1. Man sieht sich immer Zweimal


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Romantisch

    ... Angst etwas falsch zu machen, bin aber doch da Liebes, lass Dich einfach gehen.
    
    Ihre Beine ziehe ich zu mir heran, bis ihr Po so gerade noch auf dem Tisch liegt, lass Dich gehen, denn es liegt nicht mehr an uns, das ist eine Kooperation zwischen Deiner Scheide und meinem Schwanz und die wird jetzt besiegelt.
    
    Langsam dringe ich ein, ihr Becken zuckt, aber keine Abwehr, nein, sie will es auch, dann noch ein Stück, Stöhnen, leises Wimmern, die Geilheit kommt bei ihr auch hervor, dann noch ein Ruck und ich bin in ihr drin, spüre den Muttermund, der mir sagt, bis hierher und nicht weiter.
    
    Kleine Tränen rinnen über ihre Wangen, trotzdem Lachen im Gesicht, eine komische Mischung und unser Akt beginnt, langsam stoße ich immer wieder zu, sie lernt, kommt mir mit der Zeit dabei entgegen, bis wir eins sind und richtig ficken, jeden Stoß genießen, beide.
    
    Jedes Mal hebt sie ihren Po dabei, ja, ich weiß, würdest am liebsten dabei knutschen, aber das machen wir nachher. Das Tempo wird schneller, ne, so schnell hatte ich es nicht erwartet, aber Du scheinst das erste Mal zu kommen, so schüttelst Du Dich, Ansporn für mich, bin auf dem richtigen Weg.
    
    Hübsch zu sehen, wie die kleinen Äpfelchen jedes Mal wackeln, ...
    ... sich dem Rhythmus anpassen, mitgehen, sich auch erfreuen.
    
    Geil, wie eng sie ist, ihre Scheidenmuskeln nicht viel machen, auch dazu gehört Erfahrung, die sie noch nicht hat, aber sonst richtig gut mitgeht, kleine Schreie von sich gibt, das Stöhnen und Wimmern sich abwechseln.
    
    Ich fasse mir beide Brüste, die genau in meine Hand passen, drücke sie, der Endspurt ist eingeleitet, mein Sperma wartet, kann es kaum erwarten und die Glocken läuten, ich komme in ihr, immer wieder, sie auch, oder täusche ich mich, hören ist nicht, in den Ohren nur der Ozean rauschen.
    
    Der letzte Tropfen findet seinen Weg, Iris hatte nicht nur ihren ersten Mann, sondern der hatte auch noch was dagelassen.
    
    Uta kam, die hatte doch garantiert gelauscht und gibt mir einen Kuss auf den Mund, anschließend einen längeren für Iris.
    
    "Jetzt ich!", kam die blöde Forderung von Uta, und bevor ich etwas über die Anatomie des Mannes sagen konnte, gab sie mir Aufschub: "ok, Viertel Stunde Pause.", wie gnädig.
    
    Hier wird die Pause länger, das getrunkene Kölsch muss auch weggebracht werden.
    
    2. Teil auf Wunsch, diesmal soll Uta zu ihrem Recht kommen. Ihr wisst doch, Lob und Tadel, sind das Brot der Künstler, und auch meins.
    
    Euer Eddy 
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