Man sieht sich immer Zweimal - Sexgeschichten

Man sieht sich immer Zweimal

... wollte weiter küssen, diesmal kam es von ihr, das sich unser Münder wieder trafen und zum Kuss verbandelten.

Diesmal war ihre Zunge schneller und schoss in meinen Mund, der Vulkan fing an zu brodeln und wenn das Blut durch Lava ersetzt wird, ist sie bereit für das, was ihr 37 Jahre verwehrt wurde.

Meine Hand lag jetzt flach auf ihrer Möse, nur durch den Stoff der Shorts getrennt, die Beine schon leicht geöffnet, um meiner Hand Platz zu schaffen.

Uta hatte ich ganz vergessen, zu schön war es, neues Land zu erkunden, die Brüste nicht zu vernachlässigen, streichelte ich diese nun wieder, während wir den Kuss auflösten.

Sie war leicht atemlos, aber auch bereit, das zeigte sie mir mit ihrem ganzen Körper, der irgendwie gelockerter wirkte.

Ein letztes Mal die Brüste abgeleckt, die Nippel eingesaugt, kurz angebissen, jetzt wollte ich mehr von ihr schmecken, flüsterte ihr ins Ohr: "Zieh Dein Höschen aus!"

Sie stand direkt auf, blieb aber nah bei mir stehen, langte mit ihren Fingern unter den Saum und zog es herunter, vor meinem Augen, Stück für Stück beobachtet.

Mit meinen Händen dirigierte ich sie, das sie sich dabei drehte, ihren hübschen Po in Augenschein nehmen konnte, der birnenförmig geformt war, wie gesagt, jede Frau..........

Er war hübsch, nicht so rund, wie ich den von Uta im Gedächtnis hatte, aber schön und weich, trotzdem fest und glatt, wie ich feststellte, als meine Finger die Konturen nachzogen.

Elegant stieg sie aus dem kleinen Stück ...

... Stoff heraus und reichte ihn mir.

Ich musste ihn einfach an die Nase halten, ihren eigenen Duft riechen, der leicht nach Parfüm roch, aber auch einen Eigengeruch hatte, genug geschnüffelt und das Höschen landete auf dem Tisch, Iris setzte sich wieder auf meinen Schoss.

Uta hatte ihre Arme auf dem Tisch, den Kopf zwischen ihren Händen gestützt und sah sich das alles nur an.

Ich wurde noch erregter, wer verübelt mir das auch, legte meine Hand wieder auf ihre Schenkel, die noch schamhaft geschlossen waren, was sich aber bald ändern würde, ihren einen Arm wieder um meinen Hals.

Die Knutscherei ging weiter, diesmal aber mit einer gänzlich nackten Frau auf meinem Schoss, meine Hand auf den nun ganz entblößten Schenkel gelegt und streichel ihn wieder, während unsere Zungen wieder miteinander tanzten, erregter und irgendwie intimer als vorher, auch das sie die zweite Hand nimmt, auf meine Wange legt und nun sehr intensiv küsst.

Meine Hand, die bis jetzt nur die Oberseite ihres Schenkels streicheln konnte, drängte nun dazwischen, langsam, sehr langsam gab Iris nach und ließ es zu, öffnete sie ein kleines Stück, genügend, damit meine Hand dazwischen gleiten konnte, die Innenseite des Oberschenkel wieder streicheln.

"Geil, Euch so zuzusehen, macht einen richtig an. Na Iris, hab ich zuviel versprochen?", Iris reagierte nicht darauf, war viel zu sehr, wie ich, mit unseren Zungenküssen beschäftigt und wahrscheinlich mit den Gedanken auch bei meiner Hand, was die da wohl ...