Man sieht sich immer Zweimal - Sexgeschichten

Man sieht sich immer Zweimal

... anstellen würde.

Leider kam ich da nicht weiter, zu sehr presste sie die Beine zusammen, wollte sie auch nicht mit Gewalt öffnen, das musste freiwillig von ihr kommen, also nächster Angriff auf ihre Brüste, die ich nun mit beiden Händen fasste, den Kuss unterbrach und meine Zunge sich wieder um ihre Nippel kümmerte.

Leises Stöhnen, aber noch nicht die völlige Hingabe, die ich erreichen wollte, eine Hand von mir rutscht wieder hinunter, ihre Beine sind ein weiteres Stück auseinander gegangen und meine Hand gleitet dazwischen, ihre Hände pressen meinen Kopf an ihre Schulter.

Sie ist bereit dazu, sich ganz hinzugeben, ein kleines Stück fehlt noch, das muss sie auch noch aufgeben und wird es tun, da war ich mir sicher, wenn man bedachte, wie scheu sie am Anfang war und jetzt!

Meine Hand kam schon höher an der Innenseite ihres Oberschenkel, aber nur etwas, ihre Spalte und das restliche Kleinod noch in weiter Ferne und ich wollte nicht mit Gewalt dazwischen drängen.

Vielleicht hilft auch ein einfaches fragen: "Öffne Deine Beine etwas, lass Dich verwöhnen, lass Dich einfach gehen."

Tatsächlich, die Schere ging ein Stück auf, nicht viel, aber es reichte, damit meine Hand sich auf ihren Schritt legen konnte, der erste Schritt war getan, küssen wieder angesagt: "Du bist so lieb, bist Du auch vorsichtig, auch wenn kein Hymnen mehr da ist?", hauchte sie mir in den Mund. Nur ein kurzes: "Ja, keine Angst, lass Dich gehen."

"Ihr seid so geil anzusehen, aber lass mir ...

... noch ein Stück von ihm übrig, ich will auch noch.", klar, Uta war auch noch da, die auch ausgerechnet mich will, aber jetzt war erst einmal Iris da, die meine ganze Aufmerksamkeit brauchte, denn sie sollte das erste Mal mit einem Mann nicht vergessen, positiv.

Ihre Beine hatten sich ein weiteres Stück geöffnet, meine Hand konnte nun ohne Probleme ihre Spalte streicheln, aber Iris war eine Frau, bei der es anscheinend nicht ohne küssen ging, denn unsere Zungen kämpften wieder, einmal beißt sie mir sogar leicht hinein.

Meine Hand hatte endlich die kleine Klitti gefunden und ich rieb sie zwischen zwei Fingern, was wieder ein Stöhnen von ihr zur Folge hatte.

Klein, aber fein, gesehen hatte ich sie noch nicht, aber fühlte sie zumindestens schon und ich wollte sie nun auch schmecken.

"Ich möchte Dich jetzt essen, darf ich?", sagte ich ihr in den Mund zwischen zwei Küssen und sie nickt nur kurz. Sie war, glaube ich, soweit.

Vorsichtig, als wäre sie zerbrechlich legte ich sie, mit ihrer Hilfe mit dem Rücken auf den Tisch, schob meinen Stuhl zwischen ihre Beine, die sie jetzt freiwillig mehr öffnete, nahm ihre Beine auf meine Schultern, das mein Kopf nun ihre Möse genau vor meinen Augen war.

"Na endlich. Jetzt hab viel Spaß, geh mich kurz duschen.", sagte Uta und verschwand, endlich mit Iris allein und sie sollte es nicht bereuen.

Eine nackte, vollendete Frau, die noch kein Mann haben konnte, wo gibt es das? Noch nicht mal in Köln mit seinen 11.000 Jungfrauen, die ...