Man sieht sich immer Zweimal - Sexgeschichten

Man sieht sich immer Zweimal

Man trifft sich immer Zweimal

In meinem Job hat man es nicht mehr viel mit spektakulären Sachen zu tun, selten mal passiert etwas Außergewöhnliches, was mir auch ganz lieb ist.

Der erste Schritt morgens ist die Kontrolle des Maileingangs, was normalerweise nie spektakulär, oder spannend war.

Heute aber war eine Mail gesplittet, der Anhang mit Warnhinweis in den Spam Ordner verschoben. Dies war neu und weckte natürlich mein Interesse und ich öffnete die Mail.

Eine Anfrage las ich dort, und ob ich derjenige wäre, der mal in einem bestimmten Rechenzentrum gearbeitet hätte als Leiter, dann Angaben, die tatsächlich alle auf mich zutrafen.

Als ich dann die Unterschriften las, war ich froh, das ich sass, sie hießen Uta und Iris, meine Gedanken schweiften 20 Jahre zurück und Erinnerungen an einen Knackarsch in Jeans kamen mir in den Sinn, aber das konnte doch nicht sein, oder doch. Iris jedoch sagte mir erstmal nichts. Erinnern tat ich mich noch an Anne, aber die hatte eine neue Liebe irgendwo bei Leer, in Ostfriesland, gefunden.

Wer würde nicht so handeln wie ich und den Spam öffnen, auch auf die Gefahr eines Virus hin? Ich nahm das Risiko auf mich und es öffneten sich 2 Fotos.

Was ich auf den Fotos sah, brachte mein Schniedelding direkt in Aufruhr, Erinnerungen kamen hoch. Uta, ja, das müsste jetzt ca. 15 Jahre her sein, als ich sie zum letzten Male gefickt hatte.

Auf dem ersten Bild waren zwei nackte Hintern zu sehen, knackige, wenn ich mir das hier ...

... erlauben darf, dazu ein Porträtfoto zweier Frauen, die barbusig dort Arm im Arm standen, mit Bikinihöschen bekleidet. Die Lupe musste her, nicht weil ich Voyeur bin, sondern ich wollte mir die Gesichter, naja, auch die Popos, genauer ansehen.

Bei den Porträtfotos erkannte ich tatsächliche Utas Gesicht, zwar etwas fraulicher geworden, aber sie war es, die sogenannte Iris kam mir zwar irgendwie bekannt vor, konnte sie aber nirgendwo zuordnen.

Neugierig geworden nahm ich mir die Mail nochmal vor und las, das die Beiden eine Wirtschaft aufgemacht hatten, mich angeblich jahrelang gesucht hätten und ich mich doch bei ihnen melden solle.

Nochmal ich mit der Lupe die Popos genau betrachte, und so wie es aussah, hatte die Spannkraft bei Utas Hinterteil nicht gelitten und auch der andere Hintern sah knackig und fest aus.

Die Brüste: Viel grösser schienen sie bei Uta nicht geworden zu sein, aber die Nippel standen wie früher, bei den Titties von der Iris war es nicht anders, auch nur eine Handvoll groß, aber auch sehr ansprechend, meine Hände fühlten sie fast.

Wieder die Mail genommen, Tel.-Nr. und Adresse waren angegeben, die Wirtschaft musste in Sülz liegen.

Der Griff zum Hörer war schon fast automatisch und ich wählte die Nummer, klingeln war zu hören, nach 10 Mal legte ich wieder auf, klar, wir hatten morgens, welche Kneipe hat da auf.

Ich wollte es später nochmal versuchen, anfangen zu arbeiten, aber die Gedanken von früher holten mich ein, dachte an den Knackpo, der ...