Auf Montage Teil 8
Datum: 27.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
... Zeit auch etwas zu essen. Gehe nun vor die Tür und warte dort bis ich dich rufe“. Sie sagt es und dreht sich dann zum Herd um.
„Ja Madame“, sage ich zu ihrem Rücken und verlasse die Küche.
Draußen nenne ich mich selber Idiot, ich könnte mich Ohrfeigen. Der Tag fängt ja gut an.
Ich nehme mir fest vor ab nun alles richtig zu machen!
Erklärung des Punktesystems für die Bestrafung von Erwin
Erwin steht nun vor der Tür, er hört von drinnen Geräusche die darauf hindeuten das sie sich wirklich das Frühstückt macht und auch frühstückt, er hört sie um hergehen, das klappern von Geschirr und das Charakteristische Geräusch eine Löffels in einer Tasse.
Erwin ist verzweifelt, wie bei allen Menschen mit einer devoten Grundhaltung gibt er sich die Schuld und ist der Überzeugung das er Fehler gemacht hat.
Frau Meinen hat sich lange damit beschäftigt einen Mann wie Erwin zu finden, sie hat sich schlau gelesen. Im Internet ist sehr viel über diese Art Männer zu finden, das meiste ist ohne großen Wert, doch vieles ist fundiert beschrieben. So hat sie schnell erkannt dass Erwin der richtige ist, hat erkannt das er devot ist.
Als sie dann heute Morgen in die Küche kam war sie erfreut das Erwin alles schön nach ihren Vorgaben hingestellt hat, das Wasser war am kochen, alles gut, sollte man meinen.
Wenn Erwin ihr Lebensgefährte wäre, dann hätte sie ihm einen guten Morgen gewünscht und zusammen mit ihm gefrühstückt.
Aber Erwin war ihr Lustobjekt, sie wollte ihn in ...
... ständiger Furcht wissen, er soll immer auf der Hut sein alles richtig zu machen. Als sie ihn also so am Tisch sitzen sah mit der Zeitung in der Hand, hat sie einfach spontan gehandelt und ihn rausgeschmissen.
Um zu verhindern dass sie weich wird hat sie ihm gleich den Rücken zugewandt. Sie kann nicht immer hart sein, doch wenn sie Erwin formen will muss sie am Anfang ohne Kompromisse sein.
Natürlich erregt es sie ihn dort vor der Tür zu wissen, sie macht laute Geräusche damit er mitbekommt dass sie ihn wirklich dort schmoren lässt. Aber sie ist kein Unmensch, sie weiß dass er nun leidet, das ist es ja was sie im Grunde will, doch sie darf es nicht übertreiben. Nach einer Viertelstunde, die Erwin sehr viel länger vorkommen muss ruft sie ihn zu sich in die Küche. Dort steht er nun mit gesenktem Kopf, schuldbewusst und wagt es nicht sie anzusehen.
„Erwin, du weißt das du Fehler gemacht hast?“
„Ja Madame“
„Ich werde dich dafür bestrafen müssen“
„Ja Madame“
Er versucht nicht sich zu entschuldigen oder zu verteidigen, denkt sie.
„Das du aufzustehen hast wenn ich einen Raum betrete habe ich dir nicht gesagt, aber ich habe es als selbstverständlich vorausgesetzt das du das weißt und dem ist doch auch so, du weißt es nicht wahr?“
„Ja Madame, ich wusste es, man zeigt so den Respekt vor einer höhergestellten Person“
Erwin versucht es wieder gut zumachen in dem er Einsicht zeigt.
„Genau Erwin, das ist richtig, dann das mit der Zeitung, auch das hättest du ...