Auf Montage Teil 8
Datum: 27.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
... Befürchtung das er noch nicht geöffnet hat, die war aber unbegründet. Marion war leider nicht da, oder vielleicht auch gut so, ich habe keine Zeit, es hätte sie verunsichert wenn ich nur kurz ab gewesen wäre. Das mit dem Zettel klappt auch gut, war mir zwar etwas peinlich. Ich kam mir so unmündig vor, als ob ich nicht alt genug wäre selber zu bezahlen.
Schnell wieder zurück, die Tür aufschließen und den Schlüssel im Knechtkasten verstauen, ich drücke den Kasten zu, versuche ihn zu öffnen, geht nicht. Vorsorglich drücke ich noch mal auf den Deckel, ich habe nichts gehört, kein klicken oder so.
Ich sehe wieder auf die Uhr, ich war Siebzehn Minuten weg. Passt, auch wenn noch andere Kunden dort wären, ich würde es in der Zeit schaffen. Ich muss sie bewundern, sie hat alles im Griff. Ja! Klasse, besonders mich hat sie voll im Griff!
Ich stehe immer noch vor dem Kasten, was ist wenn er doch gleich losrappelt, ich sehe wieder zur Uhr, Zehn Minuten noch bis die halbe Stunde voll ist, ich kann hier nicht so lange warten. Ich gehe zur Küche, die Tür steht auf.
Auf dem Tisch finde ich einen weiteren Zettel.
Ich soll alles für das Frühstück vorbereiten, das Geschirr schon hinstellen, Wasser für den Kaffee und zum Eier kochen aufsetzen.
Alles hat sie genau beschrieben, sie hat sogar zwei Reiswaffeln für mich im Schrank hinterlegt falls ich Hunger bekomme. Die eigentlichen Lebensmittel kann ich aber erst auf den Tisch bringen wenn sie da ist, die Schränke wo diese lagern ...
... sind gesichert. Ich bin wütend darüber, was denkt sie sich!!
Aber wieder versuche ich das zu schlucken, ich komme gegen sie nicht an und die zwei Waffeln…
Scheiß auf die Waffeln, ich will die Waffeln nicht, die kann sie sich in die Haare schmieren!
Wenn ich mich doch nur abreagieren könnte, ich stehe da mit geballten Fäusten und ich kann nichts machen.
Ich beginne den Tisch zu decken, es nützt ja nichts, ich muss gehorchen ob es mir nun passt oder nicht, ich sehe zur Uhr, die zehn Minuten sollten rum sein und nicht hat geläutet.
Das Wasser köchelt der Tisch ist komplett gedeckt und nun? Die Uhr steht auf zwanzig vor Neun, soll ich nun tatsächlich so lange hier warten?
Ich setze mich an den Tisch und warte, ich lese die Zeitung. Dann hole ich mir eine der Waffeln, ach Mensch, sie hat immerhin daran gedacht. Die eine Waffel ist schnell verdrückt, so das ich auch die zweite esse.
So kurz vor Neun, ich höre eine Tür und gleich darauf ist sie in der Küche. Sie hat einen Hochgeschlossenen Morgenmantel an und ich kann sehen das sie sich zwar frisiert hat aber sie ist noch ungewaschen.
Sie legt gleich los, keinen Guten Morgen oder so.
„Erwin, wenn ich einen Raum betrete dann erwarte ich das du aufstehst und was die Zeitung betrifft, ich bin damit sehr eigen, ich will nicht die zweite sein die da reinschaut“
Ich stehe erschreckt auf, „Gu…“
Sie lässt mich nicht ausreden, „ich mache mein Frühstück selber und werde alleine frühstücken, du hast danach kurz ...