1. Auf Montage Teil 8


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    Während Frau Meinen einen ihrer seltenen Orgasmen erlebt, schauen wir mal was Erwin macht.
    
    Er ist von seiner Madame praktisch aus dem Büro geworfen worden, am liebsten wäre er ihr an die Gurgel gegangen, er stand wieder mit geballten Fäusten vor der Bürotür, hat sich dann aber beherrscht und ist nach oben gegangen. Sein Stolz und seine Selbstachtung hatten einen schweren knacks erlitten. Es war doch noch früh und er hatte noch Fragen, sie hat ihn aber einfach ins Bett geschickt, erst wollte er aufbegehren, aber dann wurde sie laut und hat Marion ins Spiel gebracht.
    
    Er ist dann wie ein begossener Pudel aus dem Büro geschlichen, vor der Tür wollte er dann seinen Stolz bewahren und wenigstens so tun als ob, er hat seine Fäuste geballt und schon Schimpfworte auf der Zunge gehabt, doch was hätte das gebracht, sie hat es nicht gesehen und hätte es nicht gehört, sein Stolz brach dann zusammen und er ist nach oben gegangen und hat genau das gemacht was er sollte, seine Wäsche in den Wäschekorb gelegt und das Nachthemd angezogen.
    
    Nun liegt er mit offenen Augen im Dunkeln und überlegt was mit ihm passiert.
    
    Es ist einfach zu viel in zu kurzer Zeit geschehen, er ist durcheinander, die Gedanken kreisen in seinem Kopf. Er denkt an Flucht, aber wie und wohin? Selbst seine Mutter meint das er hier gut aufgehoben ist und was mag sie seiner Mutter noch alles erzählt haben, er konnte nur ganz kurz mit ihr reden, dann hat sie ihm den Hörer weggenommen, selbst dagegen hat seine ...
    ... Mutter nicht protestiert, dann fällt ihm ein wie er seine Mutter fragte ob es in Ordnung gehe das er dieses und nächstes Wochenende hierbleibt, auch da hat sie nichts dagegen gehabt.
    
    Er fühlt sich alleine gelassen, einsam, hilflos und abhängig. Was wird noch kommen, Morgen will sie mit ihm einkaufen gehen, er soll sich Damenhosen und Blusen kaufen, warum will sie das. Sie sagte dass sie Männer hasst, aber auch in Damenkleidung ist er ein Mann.
    
    Erwin schließt kurz die Augen, nein ich bin kein Mann, ein Mann würde sich nicht so behandeln lassen, ein Mann würde nicht dieses Nachthemd anziehen und sich um zehn ins Bett schicken lassen. Um zehn? Ab Morgen sogar um neun und sie hat es noch schlimmer gemacht, ihm erklärt was bis auf wiederruf bedeutet, eine Woche, ein Monat oder ein Jahr. Eine Woche, er weiß nicht was Morgen sein wird, was denn erst in einer Woche.
    
    Ob sie schon Helmut angerufen hat? Er denkt an die Woche zurück in der er mit ihm zusammen war, wie er in seinen Armen gelegen hat, die Zärtlichkeit – er spürt wie er eine Erektion bekommt. Nein nicht das auch noch, er versucht an etwas anderes zu denken! Dieses Verbot von ihr das er enthaltsam sein muss, er kann noch nicht mal sich selber beweisen das er ein Mann ist.
    
    Er dreht sich auf die Seite, immer noch ist sein Penis steif. Obwohl er es nicht will, kommt ihm nun Jasmin in den Sinn, wie oft er bei ihr versagt hat, jetzt könnte er bestimmt mit ihr …
    
    Doch dann fallen ihm die hässlichen Szenen ein die er mit ...
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