1. Auf Montage Teil 8


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... verfolgt ihn das Thema, er sieht sich übermächtigen Frauen gegenüber, Riesinnen gegen die er ein Zwerg ist. Er versucht sich zu verstecken, kann aber den Frauen nicht entkommen. Er kann ihre Gesichter nicht klar erkennen, mal scheint es die Madame zu sein, mal ist es Marion, dann Jasmin und einmal sogar seine Mutter!
    
    Der nächste Morgen.
    
    Der Wecker klingelt, ich öffne meine Augen, ich fühle mich wie gerädert. Es dauert einen Augenblick bis ich weiß wo ich bin. Sehnsüchtig schiele ich aufs Bett, noch ein Viertelstündchen hin legen? Nein, nachher schlafe ich ein und dann? Lieber nicht, ich stapfe ins Bad, in diese rosa Ungeheuerlichkeit, gehe zum Klo und dusche mich dann, wieder bekomme ich eine Erektion als ich mich unten wasche. Wie soll das gehen, sie sprach von einem halben Jahr. Das schaffe ich nicht. Aber diese doofe Lampe und die Brille bringen alles an den Tag.
    
    Ich werde sie nachher nochmal darauf ansprechen. Ich kühle mich mit kalten Wasser ab gehe dann nackt rüber um mich anzuziehen. Als ich mir die Unterwäsche überstreife bekomme ich wieder eine Erektion, verdammt noch mal. Die Strumpfhose hilft auch nicht, im Gegenteil, es ist angenehm sie zu tragen. Na wenigstens kann sie es etwas kaschieren, wenn ich die Hose anhabe sieht man es nicht. Das ist auch immer das unangenehme wenn ich über Tage hier nur die Strumpfhose anhaben darf, sie sieht sofort was los ist.
    
    So wo sind meine Sachen, ah ja, hab sie. Nun schnell anziehen, meine Schuhe auch, ich sehe zu ...
    ... den Stiefeletten hin, sie sehen viel eleganter aus am Fuß als meine normalen Treter. Leise gehe ich nun die Treppe runter und muss lächeln, instinktiv habe ich wieder mit den Hüften gerollt, wie schnell man sich daran gewöhnt, erstaunlich.
    
    Unten hängt meine Jacke an der Garderobe, ich schlüpfe rein und gehe dann zu dem Schlüsseldepot, dem Knechtkasten, dieses Wort fällt mir dazu ein, es passt. Ein Zettel hängt dort.
    
    ‚Bitte geben sie Erwin Müller zwei Brötchen mit, ein Sesambrötchen und ein Roggenteil. Dann bitte noch eine Bild. Ich werde ihnen das Geld später bringen‘.
    
    Es folgt dann ihr Name und Unterschrift.
    
    Was soll das? Ich habe doch Geld! Aber bitte wenn sie es so will, dann eben so.
    
    Mist! Ich darf nicht so denken, ich bringe mich damit selber in Schwierigkeiten, es war so bei den Höschen, an der Leine und es war gestern so mit meiner Fragerei. Sie kann bestimmen, sie hat die Trümpfe in der Hand. Sie hat mit Mama telefoniert, mit Jasmin, mit meiner Firma und sie wird mit Helmut telefonieren, sie kann mich wie eine heiße Kartoffel fallen lassen
    
    Also nochmal, wenn sie das so mit dem Zettel geregelt haben will dann werde ich das so machen wie sie es will. Ich darf ihr handeln nicht bewerten, ich fahre am besten wenn ich machen was sie will. Ich komme aus dieser Sache nicht raus, jetzt noch nicht.
    
    So, ich hole noch mal tief Luft öffne dann den Kasten und schnappe mir den Schlüssel, ein Blick zur Uhr und raus. Ich eile zum Bäcker, unterwegs hatte ich die ...
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