1. Die Doppelinsel Kapitel 02.2


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... er ihn immer weiter auf seinem Weg und verstärkte es jetzt noch um einiges, indem er jetzt los ließ und mit der jetzt freien Hand zwischen seine Beine fuhr, die sich sofort bereitwillig öffneten.
    
    Schnell hatte er den Beutel in der Hand in dem die beiden Bälle nach Berührung schrien. Sofort machte er sich daran sie langsam und gefühlvoll im Beutel herum zu rollen und ganz leicht zu kneten.
    
    Das reichte dann vollkommen. Auch wenn er es nicht sehen konnte so wusste er aus Erfahrung, dass sich gerade die Bauchdecke zusammenzog, denn das tat sie bei ihm immer, wenn sein Schwanz zu zucken begann. Dabei zogen sich die Murmeln in seiner Hand weiter nach oben und er wusste was kommen würde.
    
    Doch er entließ den Stamm nicht aus seinem Mund. Entließ ihn auch nicht als er sich noch etwas mehr verdickte und erst recht nicht, als er seine heißen Gaben herausschleuderte. Doch das konnte er dann auch gar nicht mehr. Kurz bevor der erste Strahl in seine Mundhöhle strömte, packten zwei kräftige Hände zu und hielten ihn fest. Doch das brauchten sie gar nicht.
    
    Schon beim zweiten Strahl begann er zu saugen, erzeugte Unterdruck und nahm alles auf. Während er weiter saugte, vernahm er jetzt noch das fast zum Schreien angeschwollene Jammern, was jetzt aus seinem Mund kam.
    
    Zum Schluss ertönte nur noch ein nach Luft holendes japsen die Höhle, als der Rest aus ihm heraus lief. Dann war Ruhe und er verhielt sich vollkommen ruhig, als er auch noch den letzten Rest heruntergeschluckt ...
    ... hatte. Nur langsam, sehr langsam wurde der Schwanz in seinem Mund kleiner und weicher, trotzdem ließ er ihn noch eine Weile darin. Erst dann ließ er ihn herausgleiten und legte seinen Kopf auf den Unterleib des anderen.
    
    Sari ging es immer schlechter. Hatte sie doch endlich eingesehen, dass es besser gewesen wäre, sich auch um ein Stückchen Land zu kümmern. Dann wäre es ihr sicher besser gegangen, aber jetzt war es einfach zu spät. Die besten Stücke waren längst vergeben und wurden eifersüchtig bis auf den letzten Krümel verteidigt.
    
    Sie war die ausgestoßene und die Besuche wurden immer weniger. Keiner hatte mehr wirklich etwas zu vergeben. Der Bauch war inzwischen wichtiger geworden als alles andere, da konnte man es sich einfach nicht mehr leisten, noch andere Bedürfnisse zu befriedigen.
    
    Selbst Kugogo konnte es sich nicht mehr oft erfüllen. Er war sicher, was Essen anging wesentlich besser dran als viele andere, aber das reichte auch nicht mehr für viele Besuche, obwohl ihre Preise inzwischen sehr gering geworden waren. Selbst für einen einzigen Happen tat sie schon mehr, als sie je gedacht hätte. Ihr blieb einfach nichts anderes übrig als den Rest des Tages durch die Gegend zu streifen und nach etwas essbarem zu suchen. Schon ein paar Beeren oder einige frische Kräuter waren inzwischen zu etwas kostbarem geworden. Leider gab es davon auf der Insel nicht viel. Hatten die Ziegen doch alle jungen Triebe verbissen und es würde auch ohne sie lange dauern, bis die Natur sich ...
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