1. Erziehungsurlaub


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Schwule

    ... Nun taucht dein Gesicht tief zwischen meine Schenkel. Als du nach oben blickst, treffen meine Eier auf deine Stirn. Du bewegst dich weiter, bis sie über deine Lippen rutschen und mein harter Schwanz zwischen deinen Augen aufliegt.
    
    Was für ein Anblick!
    
    „Willst du mir etwas sagen?"
    
    Natürlich kenne ich die Antwort bereits.
    
    „Ich ..."
    
    Oh ja! Ich weiß es fällt dir immer noch schwer, darum zu bitten.
    
    „Ich ... Darf ich ... Darf ich deinen Schwanz blasen, Daddy!"
    
    Verlegen blickst du zu Boden.
    
    „Hmm, ist das die Art wie man um so etwas Wichtiges bittet?", frage ich ungerührt.
    
    Langsam hebt sich dein Kopf und unsere Blicke treffen sich. Ich spüre wie du mit dir kämpfst nicht wieder wegzusehen.
    
    „So ist es richtig!", lobe ich dich. Meine Hand streicht über deinen Kopf.
    
    „Was wolltest du also?"
    
    „Ich ..."
    
    Für einen Moment schließen sich deine Augen, aber du versuchst es erneuet.
    
    „Bitte lass mich deinen Schwanz blasen Daddy. Ich will ihn so gerne in meinem Mund spüren."
    
    Du läufst leicht rot an, doch in deinen Augen funkelt pures Verlangen.
    
    „Ich denke es spricht nichts dagegen. Du bist schließlich ein ganz besonders begabter Schwanzlutscher. Komm näher ans Geländer Junge, das wollen wir der Welt nicht vorenthalten!"
    
    Ich stelle mich parallel zum Geländer, das unseren Balkon einfasst. Wir befinden uns zwar im obersten Stockwerk, aber ein, zum strahlend blauen Himmel aufblickender, Passant hätte von der Strandpromenade perfekte Sicht auf deine ...
    ... Blaskünste.
    
    Auf Knien rutscht du zu mir und blickst ein letztes Mal fragend auf. Gönnerhaft nicke ich dir zu und schließe die Augen. Dein heißer Atem umspielt meiner nackten Eichel.
    
    Dies ist immer ein besonderer Moment - die nächste Stufe deiner Unterwerfung. Deine Lippen, die gegenüber Anderen sonst so gerne Anweisungen rufen, sind bereit zu dienen. Meinem Schwanz zu dienen. Dein Mund, über den du dich immer so gut ausdrücken kannst, ist nichts als eine warme Höhle für meinen noch ungewaschen Kolben. Wahrscheinlich wirst du noch Reste meines Spermas und Spuren deines eigenen Safts auf ihm schmecken.
    
    Ich kann es kaum noch erwarten!
    
    Mit spitzen Lippen küsst du meine Eichel. Ich fühle ihre weiche Oberfläche und höre das schmatzende Geräusch, als du dich von ihr löst um an anderer Stelle erneut aufzusetzen. Du spielst mit mir, aber diesmal lasse ich dich machen, denn ich weiß, dass du es noch weniger aushalten kannst als ich.
    
    Zärtlich lasse ich meine Hand durch deine Haare gleiten.
    
    „Hmm, genau so mein Junge, zeig mir wie sehr du ihn liebst!"
    
    Langsam schiebe ich mein Becken nach vorne. Millimeter um Millimeter spaltet meine Eichel deine Lippen, bis ich spüre, wie sie sich hinter ihrem dicken Rand erneut schließen.
    
    Wow, dieses wunderbare Gefühl!
    
    Herausfordernd blickst du zu mir auf.
    
    Eigentlich sollte ich dir so ein Verhalten nicht durchgehen lassen, aber wir sind erst am Anfang deiner Erziehung und um ehrlich zu sein: Es macht mich an, dass du noch immer ...
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