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Erziehungsurlaub
Datum: 27.01.2018, Kategorien: Schwule
... versuchst ein wenig Kontrolle zu bewahren. Je härter der Kampf, desto süßer der Sieg ... „Na los mein Junge, mach dich an die Arbeit!" Ich muss es dir nicht zweimal sagen. Mit vollem Einsatz widmest du dich meiner Latte. Saugst sie feucht und tief ein. Ich spüre deine Zunge, die kraftvoll die Unterseite massiert, während deine Hände über meine angespannten Oberschenkel streichen. Was für ein unglaublicher Anblick! In gleichmässigem Rhythmus gleiten deine Lippen über die glänzende Haut meines Kolbens. Polieren ihn hingebungsvoll. Es fällt schwer zu glauben, dass sie für etwas anderes geschaffen wurden. Unter uns verlassen zwei junge Frauen ein Café. Sie waren gestern Abend mit uns am Pool. Ich konnte beobachten, wie sie immer wieder zu uns herüber sahen, während du mit deinen Kopfhörern auf der Liege geschlafen hast. Was sie wohl gesehen haben? Freunde? Geschäftspartner? Liebhaber? Vater und Sohn? Ich wünschte, sie würden nun herauf blicken! Was für ein wundervoller Anblick ihnen gerade entgeht! Der junge, so selbstbewusst auftretende Typ kniet halbnackt vor seinem gut gebauten, deutlich älteren Partner. Völlig darauf konzentriert die 20 Zentimeter geschwollenes Schwanzfleisch in seinem Mund zu verwöhnen. Ich bin kurz davor ihnen zu zu winken! „Was ist da unten?" Fragend blickst du zu mir auf. Speichel tropft von deinen Lippen auf meine Eichel. „Gar nichts Junge. Rein gar nichts", antworte ich betont gelassen. Zufrieden sehen ich ...
... die Eifersucht in deinem Blick. Die glänzenden Augen beobachten mich genau, als du meine Schwanz an der Wurzel umklammerst und ihn mit ausgefahrener Zunge auf ganzer Länge ableckst. Du machst mich noch völlig wahnsinnig! Kraftvoll drücke ich deinen Kopf nach hinten und beuge mich zu dir. „Du bist wirklich ein unglaublicher Schwanzlutscher!", hauche ich dir entgegen, bevor ich meine Lippen auf deinen feuchten Mund presse. Freudig begrüßt mich deine Zunge und ich schmecke die unglaubliche Mischung aus Schwanz und Speichel. Als ich unseren Kuss unterbreche, halte ich mit einer Hand deinen Mund geöffnet. Ein großer Tropfen Speichel rollt über meine Lippen. Glücklich schluckst du ihn herunter. „Danke, Daddy!" Ich muss lächeln und streiche anerkennend über deinen Kopf. Dein kurzes Training hat sich bereits ausgezahlt. Die kleinen Fehler werden wir auch noch beheben. „Hände hinter den Rücken, Junge! Es wird Zeit deinen geilen Mund ficken!" Gehorsam verschränkst du deine Arme und beugst dich nach vorn, damit ich von oben besser Sicht auf deinen prallen Arsch erhalte. Mein Schwanz liegt tropfend auf deiner Stirn. „Bist du bereit?!" frage ich grinsend - diese Frage ist wirklich völlig überflüssig. „Ja, Daddy!" Wie von selbst öffnen sich deine Lippen. „Nun dann ..." Mit beiden Händen greife ich deinen Hinterkopf und dirigiere meinen Schwanz zu deinem Mund. Ein letzter Blick zu mir, dann schließen sich deine Augen und ich schiebe mein Becken unerbittlich ...