Erziehungsurlaub
Datum: 27.01.2018,
Kategorien:
Schwule
Das Meer leuchtet in hellem Blau, während erste Sonnenstrahlen müde über den gefliesten Boden unseres Balkons kriechen. Auf nackter Haut geben sie einen Vorgeschmack auf die Hitze des anbrechenden Tages.
Noch genieße ich die Frische des Morgens, die Klarheit der Luft, die Rufe der Möwen und das entfernte Knattern der Motorroller. Gelegentlich hält ein Fahrer, für ein kurzes Frühstück in den Cafés der Uferpromenade.
Eine wohltuend kühle Brise weht vom Strand bis zu unserem Zimmer im 6. Stock und streicht über meine Beine. Mit geschlossen Augen atme ich ein, schmecke den leicht salzigen Geschmack des Meeres auf meinen Lippen.
Der Duft von frischem Kaffee erinnert mich daran, warum ich dich heute Morgen alleine in den zerwühlten Laken unseres Bettes zurückgelassen habe.
Es ist der vierte Tag unseres Urlaubs und ich bin immer noch nicht ganz angekommen. Ein wichtiger Abschlussbericht wartet darauf vollendet zu werden. Es ist nicht mehr viel, nur einige Kalkulationen und ein letztes Mal Korrekturlesen, aber ...
Genervt klappe ich den Laptop zu und greife nach der Tasse Kaffee. Der Abgabetermin ist erst in fünf Tagen und ehrlich gesagt brauche ich gerade Entspannung und keinen weiteren Stressfaktor. Unbewusst wandert meine Hand unter den weichen Stoff meines halb offenen Bademantels.
„Wer wird dann da ohne mich anfangen?"
Ich muss lächeln, als ich deine Hand an meinem Schwanz spüre.
„Niemand. Ich wollte ihm nur ein wenig Luft verschaffen", entgegne ich, ...
... während ich dich am Hinterkopf zu mir ziehe. Deine linke Hand streicht über meine angespannten Brustmuskeln, als sich unsere Lippen treffen.
Ich liebe deine vollen Lippen.
Und ich liebe es, sie mit meiner Zunge zu öffnen, bevor ich in deinen herrlich feuchten Mund eindringe. Es ist der erste Akt unseres Spiels. Oft spüre ich, wie du versuchst mir zuvor zukommen, bevor deine Zunge meinem Druck nachgibt und sich hingebungsvoll unterwirft. Mit der rechten Hand beginnst du, die Vorhaut meines halberwachten Kolbens langsam vor und zurück zu schieben.
Du hast noch nicht aufgegeben, was?!
Ich stelle meine Kaffeetasse ab und ziehe dich mit beiden Hände neben mir auf die Knie, während ich mit meiner Zunge tief in denen Mund vordringe. Verzweifelt versuchen deine Hände mich zurück zu schieben, damit dir Luft zum atmen bleibt. Vergeblich. Ich küsse dich nur noch stärker.
Ich mag es dir zu zeigen, wo dein Platz ist.
Nach Luft schnappend fällst du nach hinten, stützt dich auf deine Händen.
Oh Mann! Was für ein Anblick!
Die von der Nacht zerzausten Haare, der überraschte Blick in deinen Augen und die noch leicht geschwollenen Lippen, die feucht von unserem Speichel glänzen.
Hiervon werde ich nie genug bekommen!
Genüsslich wandert mein Blick tiefer. Über die wunderbar definierte Brust, die sich hastig hebt und senkt, zu den herrlich hervortretenden Bauchmuskeln, bis hin zum Saum deiner hauteng anliegenden Shorts, deren intensives Orange wunderbar zur perfekt ...