Erziehungsurlaub
Datum: 27.01.2018,
Kategorien:
Schwule
... Muskeln sehen!
Langsam rutschen die Finger in das einladende Tal und wandern den schmalen Pfad bis zu deinen eng verpackten Hoden hinab. Atem verlässt laut vernehmbar deine Lungen. Prüfend greife ich zu und massiere die dicken Kugeln durch den Stoff. Du zuckst zusammen.
„Oh, du Armer. Schmerzen sie sehr?", frage ich spöttisch.
„Hätte ich es dir heute Nacht doch erlauben sollen?"
Du schweigst mit gesenktem Kopf, doch ich höre, wie dein Atem schwerer wird.
„Hmm?"
Meine Finger schließen sich fester um ihre wehrlosen Opfer.
„Nein ... Ich hatte es nicht anders verdient", stöhnst du zurück. Deine Lippen pressen aufeinander, als ich den Druck erhöhe.
„ ... Danke, dass ich dir zu Diensten seinen durfte, Daddy"
Unterwürfig sehen mich deine wundervollen Augen an.
„Gern geschehen", erwidere ich gnädig, während meine Finger ihren Griff lösen und erneut deine verlockende Spalte erkunden. Interessiert umkreisen sie den deutlich hervortretenden Rand deiner Rosette.
„Du warst unglaublich!", flüstere ich in dein Ohr, wobei meine freie Hand durch dein wildes Haar streicht.
„Dein Arsch ist einfach dafür gemacht meinen Schwanz zu melken!"
Ich weiß, dass du die Anerkennung liebst. Ich sehe es an deinem Gesichtsausdruck, während du mit geschlossen Augen meine Berührungen genießt.
„Es war einfach geil, dir meinen Samen reinzuschießen. Kannst Du ihn noch spüren? Ja?!"
Dein süßes Loch drückt heftig gegen meine Finger.
„Keine Angst mein Junge ...
... ..."
Ich greife nach deiner linken Hand und führe sie zu meinen Eiern.
„Spürt du das?!"
Freudig siehst du mich an.
„Ganz genau. Merkst du wie prall sie schon wieder sind?"
Da ist es wieder! Ich spüre wie es stärker wird. Tief im Inneren, macht es sich bemerkbar. Kein Gefühl, eher ein Instinkt, der mich innerlich verzehrt und nur auf eine Art zu befriedigen ist.
Meine Hand, reißt deinen Kopf an den Haaren zurück. Die Zunge gleitet über deine entblößte Kehle, zu den leicht geöffneten Lippen.
„Bist du bereit mir deinen Arsch zu opfern?", zische ich in dein Ohr.
„Bereit dich von deinem Daddy „schwängern" zu lassen?"
Ich starre auf deinen Adamsapfel, als du deinen Stolz herunter schluckst.
„Ja ... Ja! Bitte tu es Daddy. Nimm meinen Arsch!", flüsterst du zurück.
Es ist immer noch faszinierend, zu hören, wie sich der Ton deiner Stimme in meiner Nähe ändert. Keiner unser Geschäftspartner würde dich je so erleben.
Es sei denn ich würde es dir befehlen ...
Ein zufriedenes Grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus.
„Nun dann ... Auf die Knie mit dir, du kleine Fotze!"
Langsam sinkst du vor mir auf den Boden, blickst zu mir auf, um meine Erlaubnis zu erhalten.
„Noch nicht! Du kennst die Reihenfolge", antworte ich streng.
Zärtlich streichen deine Hände über meine massiven Oberschenkel, jeder Muskel tritt deutlich hervor.
Du liebst es.
Hingebungsvoll küssen deine Lippen meine gespannte Haut, während deine Zunge den markanten Konturen folgt. ...