Einmal im Monat - Das Wiedersehen ... Teil 1
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... Er zog mir den Plug aus dem Po, nahm mich in den Arm und küsste mich.
„Melanie! Du wirst morgen früh nicht aufs Klo gehen. Du wirst warten, bis ich es Dir erlaube. Um es zu kontrollieren, werde ich diese Nacht bei Dir bleiben. Die andere Kleidung, die ich Dir schon zu Recht gelegt habe, wirst Du erst nach dem Frühstück anziehen.“ befahl er mir.
Wir kuschelten uns zusammen nackt unter die Decken und schliefen zusammen ein. Irgendwann musste ich tatsächlich Pippi machen. Er spürte, dass ich dadurch unruhig wurde. Aber er versuchte, mich abzulenken. Zum Glück schlief ich wieder ein und schlief auch durch.
Am nächsten Morgen küsste Anton mich auf die Stirn. „Wie geht’s Deiner Blase?“ wollte er wissen
.
Ich schaute nach unten, wobei ich ein wenig beschämt war. Noch nie zuvor hatte ich in meinem Leben sowas erlebt. Das Schlimme war, dass die volle Blase auch zu Erregung führte. Damit kam ich innerlich so gar nicht klar.
Bei meinem Blick nach unten konnte ich einen Blick auf seinen harten Schwanz werfen. Ich sah, wie er ihn sich mit dem Pelz rieb.
„Ja, dass gefällt meiner Hündin!“ bemerkte Anton lüstern.
„Soll ich Dir sagen, was ich jetzt gleich mache?! Ich ramme ihn Dir in Deine geile Muschi, ohne das Du vorher pullern warst. Und weil Du brav bist, wirst Du mich auch nicht anpullern und auch nicht kommen!“ sagte er ziemlich erst, aber dennoch lüstern.
Und schon legte er sich auf mich drauf und schob seinen Schwanz in meine Muschi. Er stieß gleich ...
... heftig zu und drückte dabei meine Beine weit auseinander. Ich war sehr erregt, aber ich spürte genau meine volle Blase und hoffte, dass er bald kommen würde. Desto heftiger seine Stöße wurden, umso größer wurde der Druck auf die Blase und desto mehr musste ich aufpassen. Es war ein Spiel mit dem Feuer.
Endlich dann kam die Erlösung und er ergoss sich mit seinem Sperma in meine Muschi. Nun hoffte ich sehr, dass er mir endlich erlauben würde, pullern zu gehen. Doch er verweilte noch einen Moment in mir und stieß immer wieder ein wenig nach.
Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi raus und zog mich hoch. Dann führte er mich ins Bad unter die Dusche. Zum Glück war ich nackt.
„Mach die Beine schön weit auseinander und lass es laufen, meine Hündin!“ befahl er. Zusätzlich stellte er die Dusche an und das warme Wasser lief an mir herunter.
Das machte es mir ein wenig leichter und ich konnte einfach so los pullern. Der Urin lief an mir herunter und Anton sah mir dabei zu. Es schien so, als würde es wieder nicht aufhören wollen. So voll war die Blase.
Als ich fertig war, erlaubte er mir, mich frisch zu machen. Danach sollte ich nur bekleidet mit den Fellsandalen, einer Stola und dem Plug im Po das Frühstück machen. Wieder sollte ich vorher reichlich Wasser trinken.
Als wir mit dem Frühstück fertig waren, machte sich meine Blase erneut bemerkbar.
„Sir, ich muss mal pullern!“ sagte ich zu Anton.
„Ich weiß, mein Hündchen!“ grinste er mich an. „Beuge Dich nach ...