Einmal im Monat - Das Wiedersehen ... Teil 1
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... das weiche Fell fallen. Das machte er mir zusätzlich leichter, mich fallen zu lassen. Bevor er mich festmachte, half er mir in meinen kurzen Pelzmantel. Dafür zog er mir das Höschen aus. Ich war nun optimal platziert für ihn.
Er stellte sich vor mich und gab mir seinen Schwanz in den Mund. „Leck ihn schön! So wie es ein braves Hündchen macht!“
Ich leckte ihm seine Eichel ab und saugte immer wieder daran. Langsam schob er ihn mir in den Mund und fing an, ihn reinzustoßen. Ich saugte meinen Mund fester um ihn, da ich ihn nicht festhalten konnte. Meine Hände waren auf dem Rücken gebunden. Er drückte meinen Kopf immer mehr in seine Lenden und fing langsam an, zu stöhnen.
Ich liebte es, ihm einen zu blasen, zumal es immer anders war. Ich liebte den Geschmack seines Schwanzes in meinem Mund. Ich liebte es, wie er mich in seine Lenden presste und meinen Kopf dabei so lenkte, wie er es gern hatte.
Nun hielt er mit der Hand meinen Kopf fest und lenkte ihn ein wenig, sowie er es wollte und mit der anderen Hand streichelte er mir auf dem Pelzmantel über den Rücken. Nach einiger Zeit zog er langsam den Schwanz aus meinem Mund raus und ging nach hinten, während er mich streichelte.
Durch das weiche Fell unter mir war ich schon ganz nass. Das merkte Anton, als er mir seine Finger in die Muschi schob. Kurz spielte er jetzt mit den Fingern dort. Aber ich wusste, dass er es auf was anderes abgesehen hatte.
Er hob meinen Schwanz an und schob dann ganz langsam seinen Schwanz ...
... ebenso noch in mein Arschloch. Erst war er ganz sanft und behutsam. Doch dann mit einem Ruck stieß er ihn fest hinein. Er liebte es, mir in den Arsch zu ficken. Er beugte sich leicht über mich und fing an gleich ganz wild zu stoßen. Unter seinen Stößen, rieb sich meine nackte Muschi am Pelz unter mir. Ich musste immer wieder stöhnen und auch Anton stöhnte immer lauter. Seine Stöße wurden immer heftiger und ich spürte, dass er jeden Moment abspritzen würde. Ich liebte es, wenn er sich in mir ergoss. Das tat er dann auch. Er legte sich auf mich und spritzte unter kurzen, heftigen Stößen in mein Arschloch ab.
Er blieb kurz auf mir liegen und kuschelte sich an mich. Dabei stieß er immer wieder den noch leicht erigierten Schwanz in mich rein. Wieder rieb sich dabei die noch immer sehr nasse Muschi am Pelz. Wieder stöhnte ich auf.
„Ja, bewege Dich auf dem Bock! Reib Deine Muschi am Pelz, meine Hündin!“ flüsterte er, noch immer sichtlich erregt.
Mit seinen Lenden lenkte er nun mein Becken ein wenig, dass ich es noch mehr am Pelz rieb. Ich stöhnte immer lauter.
„Ja, so ist es gut! Mach’s Dir!“
Ja, ich rieb mich weiter unter ihm. Dann irgendwann konnte ich nicht mehr inne halte und stöhnte laut los. Ein heftiger Orgasmus ging durch meinen Körper, der nun heftig zuckte. Anton drückte sich fest an mich und hielt mich dabei fest. Ich genoss es sehr.
Er stieg von mir ab und band mich los. Auch die Augenbinde nahm er mir ab. Dann säuberte ich ihm gehorsam seinen Schwanz. ...