1. Einmal im Monat - Das Wiedersehen ... Teil 1


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch

    II. Das Wiedersehen
    
    Wie auch schon beim letzten Mal, machte ich mich an einem Freitag nach dem Mittag auf, um zu ihm zu fahren. Es war aber diesmal einiges anders:
    
    Zum einen hatte weniger Gepäck dabei. Viel brauchte ich nicht bei Anton und einiges hatte ich auch gleich bei ihm gelassen. Außerdem trug ich diesmal direkt das Halsband und auch die Manschetten an Hand- und Fußgelenken. Außerdem trug ich auch keinen Rock und Bluse, sondern nur die Strapse, die roten Lackpumps und einen Fellbh mit passendem Höschen dazu. Darüber trug ich wieder einen Pelzmantel, aber nicht zu lang.
    
    Als ich ankam, sah ich, dass seine Haustür bereits offen war und es dauerte auch nicht lang, bis er in dieser erschien. Aber ich konnte nicht gleich zu ihm. Ich verschwand erst noch kurz auf der Rücksitzbank, um mir den Plug mit dem Schwanz ins Arschloch zu schieben.
    
    Mit meiner Reisetasche und meiner Handtasche in den Händen ging so zu ihm. Dazu musste ich erst noch ein Stück auf dem Fußweg lang laufen. Da mein Mantel nicht gerade sehr lang war, konnten die Leute, die mir entgegenkamen, mein Pelzhöschen ein wenig sehen und meinen Schwanz auch.
    
    Als eine ältere Dame, sehr aufgetakelt vorbei kam, sich zu Anton drehte und sagte: „Ach Herr Winter, machen Sie wieder einer Ihrer Kostümfeste?“ und Anton antwortete: „Ja, Frau Meier! Sie geht als Hündchen!“ musste ich mir das Lachen verkneifen.
    
    Ich riss mich zusammen, schmunzelte in mich hinein und ging zu Anton. Ich ging vor ihm direkt auf ...
    ... alle Viere und gab ihm die Leine.
    
    Da rief Anton der alten Dame hinterher: „Sehen Sie Frau Meier! Sie ist ein richtiges Hündchen und muss sogar in die Leine gelegt werden!“
    
    Sie drehte sich tatsächlich um und wünschte uns viel Spaß beim „Kostümfest“. Ich spürte, dass auch Anton sich das Lachen verkneifen musste. Aber trotzdem blieben wir bei der Sache. Er streichelte mir liebevoll über mein Höschen und flüsterte:
    
    „Du siehst heiß aus, mein gehorsames Hündchen!“
    
    Ich freute mich über seine Berührung und über seine Worte. Aber ich freute mich auch über mich selbst. Vielleicht wäre eine andere Frau aus Scham davon gelaufen, bei diesem Wortwechsel zwischen der alten Dame und Anton. Aber warum sollte ich?! Ich fühlte mich wohl, mit dem Plug in meinem Arsch. Es war mir auch nicht peinlich, dass ich auf die alle Viere ging und er mir die Leine anlegte, im Beisein, der alten Dame. Es störte mich auch nicht, dass er mich ‚Hündchen‘ in der Öffentlichkeit nannte. Ich war auf ihn konzentriert und ich wusste, dass er eingreifen würde, wenn etwas passieren würde, was schlecht ist.
    
    Gut, ich schmunzelte etwas in mich hinein, als die alte Dame ihn nach einem seiner Kostümfeste fragte. Aber es zeigte mir eigentlich nur, dass Anton mit seinem Wesen ganz offen umging, zumindest ein Stück weit. Das was hinter den verschlossenen Türen geschah, sollte niemanden etwas angehen! Das war aber auch zum Schutz aller Personen gut so, denn so konnte Vertrauen entstehen und nur so konnte es auch ...
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