1. Einmal im Monat - Das Wiedersehen ... Teil 1


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... hatte. Ich setzte mich nur halb hin, nachdem ich das Höschen nach unten gezogen hatte. Er saß in der Badewanne direkt vor mir und ich konnte ihn direkt ansehen. Dabei sah ich, wie seinen Schwanz in der Hand hielt und ein wenig massierte, als ich mich erleichterte.
    
    „Ja, mein Hündchen lass es schön laufen!“ sagte er lüstern, und es lief. Ich hatte so viel getrunken, dass es scheinbar gar nicht wieder aufhörte.
    
    Als ich fertig war, tupfte ich mir die Muschi ab und zog das Höschen wieder hoch. Ich spülte und wusch mir die Hände. Dann ging ich wieder zu ihm. Jetzt sollte ich ihm aus der Badewanne helfen und ihn abtrocknen und eincremen.
    
    „Für das erste Mal hast Du das gut gemacht! Lass uns zu Dir rüber gehen und noch ein Glas Wein zusammen trinken!“ sagte er zufrieden.
    
    „Möchte mein Sir noch etwas drüber ziehen?“ fragte ich mit Blick nach unten und höflich.
    
    „Hole mir den Blaufuchsmantel rüber!“ antwortete Anton und ich gehorchte.
    
    Schnell half ich ihm rein und er führte mich an der Leine in mein Zimmer. Er setzte sich aufs Bett und ich setzte mich vor ihn auf den Boden. Ich genoss dieses Zimmer, was noch so viele Geheimnisse in sich verbarg und was so wunderschön, weich und edel war.
    
    Sein Mantel war offen und ich konnte sehen, dass sein Schwanz leicht erigiert war.
    
    „Gefällt Dir der Anblick?“ wollte er wissen. Er wusste genau, dass ich es gesehen hatte.
    
    „Ja, Sir!“
    
    „Das ist schön, meine kleine geile Hündin!“ sagte er und rieb sich dabei mit dem Ende des ...
    ... Pelzmantels den Schwanz ein wenig.
    
    „Es hat mich sehr glücklich gemacht, dass Du heute vor mir Pippi machen warst! Zukünftig werde ich immer dabei sein, wenn Du Pippi machst. Du wirst es mir sagen und ich werde mit Dir Pippi machen gehen. Hin und wieder werde ich es vielleicht nicht erlauben. Dann hat es einfach seine Gründe, die Du immer erfahren wirst, früher oder später. Aber Du vertraust mir ja! Das hast Du heute schon mehrfach bewiesen.“
    
    Während er mit mir sprach, rieb er weiter seinen Schwanz mit dem Pelz. Er wusste genau, dass es mich erregte, ihm dabei zuzusehen.
    
    „Ich habe eine Belohnung für Dich! Eigentlich sind es ja zwei. Die eine bekommst Du gleich und die andere morgen! Zieh Dir bitte morgen kein Höschen an. Stattdessen wirst Du die halterlosen Strümpfe, die roten Pumps, den schwarzen Stiftrock und die rote Bluse tragen. Du wirst auch keinen BH tragen. Ich will, dass man durch die Bluse seine Brüste sieht. Darüber trägst Du einen langen Rotfuchsmantel. Den Rest wirst Du morgen dazu erfahren. Jetzt aber ….“
    
    Er verstummte und verband mir die Augen mit einem weichen Schal.
    
    „Vertraust Du mir, Hündchen?“ flüsterte er jetzt.
    
    „Ja, mein Sir!“ antwortete ich.
    
    „Gut, dann lass Dich ganz locker!“ sagte er und führte mich etwas im Zimmer.
    
    „Ich helfe Dir!“ sagte er und ich merkte, dass er mich zum Pelzbock gebracht hatte, auf welchen er mir jetzt drauf half.
    
    Zunächst fühlte sich alles ein wenig starr an und komisch. Aber dann ließ ich mich einfach auf ...
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