1. Frivole Abenteuer: Ben


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... meine Hände unter meine Brüste, so dass das Kleid nicht direkt runterrutschte, wenn er mir half. Er kam näher und ich deutete auf den Reißverschluss, den er mit kurzen Bewegungen nach unten zog.
    
    ‚Jetzt gibt es wohl kein zurück mehr!' dachte ich mir. Ben ging wieder einen Schritt zurück und erwartete jetzt meine Show. „Jetzt muss ich wohl beweisen, dass ich kein Höschen mehr anhab, was?", fragte ich, und Ben nickte so eifrig, dass man sehen konnte, dass er es nicht mehr abwarten konnte. Ich teaste noch ein wenig weiter: „Vielleicht hab ich ja auch nur gelogen?" fragte ich spielerisch. Er blickte mich einfach an, sagte nichts mehr und nickte auch nicht mehr.
    
    Ich nahm meine Hände von meinem Oberkörper und merkte, wie das Kleid anfing, zu gleiten. Ein wenig hing es noch fest, aber nach wenigen Sekunden glitt es endgültig meinen Körper entlang und fiel schließlich auf den Boden. Und da war ich... nackt... vor ihm... nur in meinen Heels. Ich machte einen kleinen Schritt und nahm das Kleid auf eine Schuhspitze, dann ließ ich es hoch fliegen, fing es und legte es auf das Bett. Nur noch in Schuhen sagte ich dann: „Tadaaaa.... ich habe nicht gelogen!"
    
    „Wow!" war das einzige, was er sagen konnte. Sein Mund stand offen, er begutachtete mich von oben bis unten, immer wieder. Ich war gut gebräunt und natürlich rasiert und, obwohl ich von der Feier ein bisschen durchgeschwitzt war, wohl ein guter Anblick.
    
    Da Ben sich gar nicht rührte, machte ich den nächsten Schritt und ging ...
    ... auf ihn zu. Ich umarmte ihn und küsste ihm auf die Wange, dabei streichelte ich ein wenig über seinen Rücken. Fast gleichzeitig glitt auch seine Hand meinen Rücken hinunter, aber weiter, bis sie schließlich an meinem Po ankam und ihn massierte - schnell kam die zweite Hand hinzu. Ich musste kichern: „Stehst wohl auf Popos, was?", fragte ich leise und er erwiderte: „Der ist soooo geil... deine Brüste aber auch - du bist wunderschön!"
    
    „Dann will ich aber auch mehr!", sagte ich und ergänzte: „Gleiches Recht für alle!" Mit einer Hand öffnete ich den Gürtel seiner Hose, dann versuchte ich den Knopf loszubekommen, was mir so nicht gelang. Also löste ich mich ein wenig aus seiner „Umklammerung" und öffnete den Knopf und den Reißverschluss mit beiden Händen. Seine Hose glitt locker hinunter auf den Boden. Blieben noch die Shorts. Ich fuhr ein paar mal über die Beule, die sich klar auftat und sagte: „Hmmm... fühlt sich aber guuuuut an!"
    
    Ich schaute ihm noch mal kurz ins Gesicht und lächelte, dann umfasste ich die Shorts mit beiden Händen zog daran und merkte, dass er mich machen ließ. Ich ließ mich langsam auf die Knie sinken und zog dabei die Hose runter. Dabei legte ich ein echtes Geschoss frei - nicht besonders dick, aber lang und komplett steif. „Oh, wow!" flüsterte ich nun auch. „Der ist superschön!" Beim Runterziehen sah ich dann in der Hose einen weißen Fleck und musste kichern. „Bist du etwa ausgelaufen?" fragte ich spielerisch, doch Ben reagierte gar nicht. Nachdem die ...
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