1. Frivole Abenteuer: Ben


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wieder gehen kannst und dann nehmen wir ein Taxi ins Hotel, ok?"
    
    Er nickte.
    
    Ich stand von seinem Schoß auf, nahm einen Schluck und prostete ein letztes Mal zu. Ich war betrunken, aber noch bei Sinnen... und die Sinne spielten gerade verrückt.
    
    Wir tranken aus, ich blickte ihn fragend an und er nickte, dann standen wir auf... ich konnte nicht anders, ich musste gucken, aber es war nicht viel zu sehen. Dann gingen wir zum Ausgang, ohne uns zu verabschieden, stiegen in das erste Taxi und nannten das Ziel.
    
    Ich ließ meine Hand in seinen Schritt sinken, es war deutlich weniger zu spüren als vorhin, aber es war was zu spüren. Dann merkte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel, wie sie sich vorsichtig nach oben vorarbeitete.
    
    Ich war nervös wie nur selten... dabei war er es doch, der offenbar zum ersten Mal diese Erfahrungen machte.
    
    Noch bevor er am Ziel angekommen war, hatte das Taxi das Ziel erreicht. Ben zahlte und wir gingen durch das Foyer des Hotels zum Aufzug. Die Türen schlossen sich und ich konnte ungehemmt gucken. Da war doch klar eine Beule zu sehen. Ich lächelte ihn an und freute mich auf mehr... mutig legte dich die Hand wieder in den Schritt und kam im näher. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und knetete seine Beule vorsichtig, dann merkte ich, wie seine Hand an meinem Po angekommen war und das Kleid hochzog. Da der Aufzug komplett verspiegelt war, versuchte er, einen Blick auf den nackten Popo zu erhaschen. Ich musste kichern: „Naaa... du ...
    ... kannst es wohl gar nicht mehr abwarten?" Er musste auch lachen und ich sah, wie er meinen nackten Po über die Spiegel im Aufzug begutachtete. Dann fiel der Blick wieder in meinen Ausschnitt... da war aber jemand hungrig! Als der Aufzug in unserer Etage pingte, löste ich mich von ihm und sagte: „Dann hoffen wir mal, dass es hier keine Kamera im Aufzug gibt!"
    
    Er ließ mir, wie es sich gehört, den Vortritt und wir gingen Richtung Zimmer. Er blieb immer einen Schritt hinter mir und war wohl wieder auf meinen Po fixiert. Vor der Tür hatte er schneller die Karte als ich und öffnete. Er ließ mich hinein und folgte, dann schlossen wir die Tür.
    
    Als erstes zog ich nun meine Schuhe aus, damit war ich nochmal ein Stück kleiner als Ben. „Schade!", sagte er, „mir gefallen sie!" Ich lächelte und zog sie wieder an, auch wenn ich gerade froh war, dass ich sie ausziehen konnte. Dann kam ich ihm ganz nah und fing an, sein Sakko auszuziehen und die Hemdknöpfe zu öffnen. Er stand da wir eine Statue und regte sich nicht, sagte dann aber: „Ich muss noch was gestehen..."
    
    Da ich schon wusste, was er sagen wollte, kam ich ihm zuvor: „Pssst! Ich weiß!", flüsterte ich, kam ihm ganz nahe und küsste ihn leicht und ergänzte: „Das finde ich total schön!" Ich zog das Hemd aus der Hose und ließ es auf den Boden fallen. Er hatte nun nur noch Hosen und Schuhe an, ich machte einen Schritt zurück und sagte: „Du siehst echt gut aus!" und lächelte, bevor ich hinzufügte: „Hilfst du mir aus dem Kleid?" Ich hielt ...
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