Frivole Abenteuer: Ben
Datum: 02.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Hose am Boden angekommen war, konnte ich mir das nicht länger entgehen lassen... ich umfasste sein Glied mit beiden Händen und blickte an ihm auf. Ich liebe diese Augenblicke - er zuckte und atmete tief ein. Dann blickte er mich wieder an. Ich ließ eine Hand am Schaft entlanggleiten, runter zu den Eiern, die andere massierte langsam die Spitze, die super-flutschig war. „Ooh!", flüsterte ich, „so feucht!", wohl wissend, dass auch ich wohl ähnlich unterwegs war. Ich verwöhnte ihn leicht, dann kam ich wieder hoch.
Ich wollte gerade vorschlagen, duschen zu gehen, da hörte ich ihn sagen „Dreh dich um!". Ich gehorchte und zeigte ihm so meinen nackten Rücken und Po und erwartete, da verwöhnt zu werden, da merkte ich, wie er quasi hinten andockte und sein Glied gegen meinen Po stieß, kurz bevor dann seine Hände nach meinen Brüsten griffen und sie von hinten sanft umfassten. Dabei spielte er direkt ziemlich geschickt mit meinen Nippeln und zwirbelte und verwöhnte sie ein bisschen. Als ich wieder aufschaute, sah ich, dass er das selbst im Spiegel am Schrank begutachtete und seine Augen auf meinem Busen waren. Am Po merkte ich die Hammerlatte, die dort entlangflutschte. Ich hob meine Arme und ließ ihm so noch mehr Zugang zu meinen Brüsten, die nun fest und spitz für ihn in seinen Händen lagen.
Nach einer Weile machte ich einen Schritt nach vorne, so dass ich mich von ihm löste, und sagte: „Ich möchte noch kurz duschen und dann..." - ich zögerte, dann deutete ich auf das Bett... ...
... es gab wohl nichts mehr zu bezweifeln. Es war klar, dass wir gleich zusammen im Bett landen würden und nicht nur brav einschlafen würden.
Ich hoffte, dass er mir ins Bad und unter die Dusche folgen würde und ging vor, während er sich der Schuhe und der Hosen entledigte. Ich ließ die Tür zum Bad weit offen und stellte die Dusche an, dann genoss ich den warmen Strahl auf meiner Haut und seifte mich noch mal kurz ein. Zwischen meinen Beinen merkte ich dann, dass ich auch deutliche Reaktionen gezeigt hatte... ich ahnte, was das bedeuten würde...
Ben schaute von nebenan rein, machte aber komischerweise nicht den nächsten Schritt, sondern wartete „artig", bis ich das Wasser ausgestellt hatte. Er reichte mir das Handtuch und ging hinein, um selbst zu duschen. Ich kämmte mir „pro forma" die Haare, um ihn ein bisschen beobachten zu können und sah, wie er auch seine Latte einseifte... mhhh... wie verlockend das war! Als er mich bemerkte, wie ich ihn beobachtete, schien ihn das nicht groß zu stören. Ob das heute Mittag auch schon so gewesen wäre? Nach einer Weile ging ich schließlich nach nebenan und legte mich wieder auf das Bett - so wie am Mittag - eben nur nackig!
Ben kam bald aus dem Bad und sah mich so liegen. Seine Latte hatte sich ein bisschen verkleinert und stand nicht mehr so steil ab, aber immer noch sehenswert und sexy. Er stellte sich vor das Bett und machte keine Anstalten, sich auch hinzulegen, sondern sagte: „Ich fände es geil, wenn du die Schuhe wieder anziehen ...