1. Wie Konntest du Nur?


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Frau."
    
    Ich trug sie in ihre Zimmer und legte sie auf das Bett.
    
    Dann kniete ich mich neben das Bett und sagte "Mani, wenn du willst, wenn du mich lässt."
    
    Sie sah mich lange an und sagte dann "Ja, Sam, ich will."
    
    Ich küsste sie wild überall hin, wo ich an sie ran kam. Sie hatte noch ihre Kleidung an. Als ich aufhörte, fragte sie "Ziehst du mich aus, oder muss ich das selber machen?"
    
    Ich hielt ihr die Hand hin und half ihr, aufzustehen.
    
    Dann fing ich an, die Frau, die meine Mutter war und die meine Frau werden würde, zu entkleiden.
    
    Den Bauch kannte ich nur verpackt. Im Sommer hatte sie immer einen Badeanzug getragen. Ich hatte zwar gesagt, dass das rausgeschmissenes Geld sei, ein Bikini würde ihr auch mit Bauch stehen, doch sie sah mich misstrauisch an und bestand auf dem Badeanzug.
    
    Und nun stand sie vor mir. Nackt. Ich sah das erste Mal meine Mutter und ihren Bauch. Ihren wunderschönen Bauch.
    
    Am liebsten hätte ich den Bauch geküsste, geleckt und die ganze Nacht meinen Kopf an diesen Bauch, an dieses Wunder der Natur gelegt.
    
    Doch Mani wollte etwas anderes.
    
    "Sam, lass mich dich ausziehen"
    
    Ich stand vor ihr und sie zog mich aus. Erst das Hemd, dann das Unterhemd. Hier leckte sie einmal über meine Brustwarzen. Ich wusste gar nicht, wie erregend das war.
    
    Dann zog sie meine Hose und Unterhose mit einem Rutsch runter.
    
    Mein Schwanz sprang hoch und sie schnappte danach.
    
    Uhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaaaaaaaaa, sie saugte an meinem Schwanz. Das war ...
    ... soooooooooooooo uuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ich spritzte ihr in den Mund.
    
    Als ich runter sah, sah ich, wie sie zu mir hoch sah und ich sah das Leuchten in ihren Augen.
    
    Sie hatte die ganze Zeit nur die Spitze, die Eichel, im Mund und saugte, dass ich fast Ohnmächtig wurde, so unglaublich fühlte sich das an.
    
    Als nicht mehr kam, stand sie auf und fragte "Kannst du noch?"
    
    "Mani, bei dir immer."
    
    Wir gingen nicht zu Bett, wir fielen in das Bett und lagen in den Armen des anderen.
    
    "Ach Mani, ich liebe dich."
    
    "Sam, ich dich auch. Du glaubst gar nicht, wie schwer die letzten Monate waren. Als du mir deine Liebe das erste Mal gestanden hast, wäre ich am liebsten gleich mit dir ins Bett gegangen, doch ich wollte auch wissen, ob du es ernst meinst."
    
    "Mani"
    
    "Ja, Sam"
    
    "Was bedeutet das Wort auf dem Schild?"
    
    "Welches Wort auf welchem Schild?"
    
    "Das Wort, das auf dem Schild steht, das an dem Halsband befestigt ist."
    
    Sie sah mich lange an und fragte "Du warst der Eunuch?"
    
    "Ja, meine schöne Sklavin."
    
    Sie gab mir einen Kuss, der nicht enden wollte.
    
    Dann sagte sie "'umm wird schimpfen."
    
    "Sie wird dich verstehen."
    
    "Meinst du? Du bist mein Sohn."
    
    "Ich bin dein Mann, der Vater deines Kindes, sie wird es verstehen, Opa auch."
    
    Das war unsere erste gemeinsame Nacht in ihrem, unserem Bett.
    
    Als Mani es Oma erzählte, sagte diese zuerst "Wie konntest du nur?"
    
    Doch als sie uns sah, wie wir uns liebten, wie wir unsere kleine ...