1. Wie Konntest du Nur?


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schönen Augen, und sie sah zu mir hoch.
    
    Es dauerte lange, bis sie leise sagte "Sam, das können wir nicht machen, das ist nicht richtig"
    
    "Was Mani?"
    
    "Uns lieben."
    
    Ich sah sie an. "Wie Mann und Frau."
    
    Ich sagte immer noch nichts, da sagte sie leise "Leider."
    
    Die folgenden Wochen waren mit einer Spannung geladen, die es bei mir am Rücken kibbeln ließ.
    
    Nicht aus Streit, sondern aus Erregung.
    
    Sie wusste, was ich wollte, ich wusste, was sie wollte, doch wir beiden wollten es uns nicht eingestehen.
    
    Sie saß, wenn sie Zeit hatte, im Sofa, oder als es draußen wärmer wurde im Liegestuhl auf der Terrasse und träumte vor sich hin, ihre Arme um den dicker werdenden Bauch.
    
    In den kommenden Semesterferien organisierte sie die Übergabe ihrer Aufgaben an den Kollegen, der sie vertreten sollte, denn sie würde noch in den Semesterferien in den Mutterschutz gehen.
    
    Wir saßen kurz nach dem Beginn der Semesterfeiren auf der Terrasse, als sie sagte "Sam, weißt du, was lustig ist? Mich sehen Kollegen auf eine Art an, die es mir den Rücken runter rieseln lässt. Nicht verlangend, sondern irgendwie beschützerisch. Aber irgendwie ist keiner dabei."
    
    "Den du erwartest?"
    
    "Ja, schon."
    
    "Und die Kolleginnen?"
    
    "Einige sehen neidisch aus, andere sehen mich Verständnislos an." Sie lachte plötzlich auf. "Grade die, die Karriere machen wollen, sehen manchmal Traurig auf meinen Bauch, und die, die sie Gemacht haben, auch die mit Kindern, sehen eher verständnislos auf ...
    ... meinen Bauch."
    
    "Und du?"
    
    "Ich bin Glücklich, und ich habe dich, der mich noch glücklicher macht."
    
    "Mani"
    
    "Ja, ich weiß. Sam, aber so gerne ich will, ich bin deine Mutter."
    
    "Und?"
    
    "Eine Mutter schläft doch nicht mit ihrem Sohn, egal wie gerne sie ihm im Bett hat."
    
    "Und?"
    
    "Ach Sam, das wäre schön."
    
    "Mani."
    
    "Ja, Sam?"
    
    "Darf ich versuchen, dich zu verführen?"
    
    Sie sah mich an und lachte. "Ich soll wissen, dass du mich in dein Bett bekommen willst?"
    
    "Wer spricht von meinem Bett, deines ist größer."
    
    "Kindskopf."
    
    Ich frage nach einiger Zeit "Willst du noch einen Tee?"
    
    Sie sah mich an "Damit ich auslaufe?"
    
    Dann sagte sie "Selbst 'umm und Abu freuen sich."
    
    Es folgten Wochen, in denen ich das Leben für meine Mutter noch angenehme machte. Es gab Sachen, die musste sie alleine machen, aber bei allen anderen nahm sie mich mit. Als wir das Kinderzimmer aussuchte, sagte sie das erste Mal zu Verkäufer "Sprechen sie mit meinem Mann, ob er das alleine Aufbauen kann" und hob dabei meine Hand, die in ihrer lag, um zu zeigen, wen sie meinte.
    
    Später, als wir nach Hause kamen, trug ich sie über die Türschwelle.
    
    Sie stand neben der Tür und wartete, dass ich sie aufschloss, als ich die Tür aufschob und dann meine Mani hochhob.
    
    Ihr einer Arm ging um meinen Hals "Sam, was machst du?"
    
    "Mani, ich liebe dich, nicht wie ein Sohn, sondern wie ein Mann, dein Mann, und hiermit", ich schritt über die Schwelle, "nehme ich dich zu meiner geliebten ...