Wie Konntest du Nur?
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... auch so?"
"Nein, wir waren doch nur vier."
"Du, Abu und wer?"
Oma wurde wieder rot "Deine Schwiegereltern."
"Und?"
"Dein Abu ist selbst jetzt noch besser im Bett."
"'UMM"
"Ach sei ruhig und erzähl weiter."
"Da kam ein Eunuch, der mich gerettet hat."
"Ein Eunuch. Bestimmt."
"'umm, wir waren auf einem Kostümfest, ich bin doch auch keine Sklavin.
Also da kam der Eunuch, wir haben uns unterhalten und dann haben wir ein Zimmer genommen."
"Kind, für was?"
Mani sah ihre Mutter nur an, und die wurde wieder rot.
"KIND"
"Ach was. Und da hatten wir Sex, ganz wilden Sex, und zum Schluss haben wir zusammen geschlafen. Er hatte meine Brust in seiner Hand und hat sie gehalten, das war so schön."
"Und, wer ist es?"
"Ich weiß es nicht, und ich will es nicht wissen.
Ich will nur sein Kind."
Ich saß da und blieb ganz still, denn das musste ich erst noch verarbeiten. Denn die Frau meine Träume, die Frau aus der Nacht, war meine Mutter, meine Mani.
Ich versuchte mich so zu setzten, dass weder Oma noch Mani mich sehen würden, wenn sie aus dem Zimmer gehen würden.
Auf dem Weg nach Hause fragte mich Mani, warum ich so still wäre.
"Ach nichts, ich denke an die eine Aufgabe, die du uns am Montag stellen wirst."
"Wie kommst du denn darauf?"
"Weil du das jedes Jahr so gemacht hast. Diese Aufgabe ist jetzt dran."
Sie lachte.
"Stimmt doch, Mani, oder?"
"Ach Sam, du bist zu gut für mich."
In den folgenden Wochen rang ich ...
... mit mir, ob ich ihr sagen sollte, wer der Vater ihres Kindes wäre.
Doch ich merkte, dass sie das nicht wissen wollte. Sie saß weiter im Wohnzimmer und sah aus dem Fenster. Dabei summte sie. Wenn ich aufpasste, erkannte ich Kinderlieder, die sie mir damals auch vorgesungen hatte. Ihre Arme hatte sie um den zuerst nicht sichtbaren Bauch gelegt.
Als er etwas zu sehen war, setzte ich mich neben sie und fragte sie "Mani, du wirst aber nicht dick, oder?"
Sie sah mich erschrocken an. "Nein Sam, du bekommst ein Geschwister."
Sie wartete auf meine Antwort, und die war "Schön."
"Ach Sam, du bist zu gut für mich."
Mani lehnte sich an meine Seite, und ich legte meinen Arm um sie.
Ich fragte sie leise "Verrätst du mir, wer der Vater ist?"
"Nein."
"Verrätst du ihm, dass er Vater wird?"
"Nein."
"Warum nicht?"
"Er weiß nicht, wer ich bin, und ich will nicht wissen, wer er ist."
"Und das Kind?"
"Das bekommt dich als Papa."
Ich sah sie an, sie drehte ihren Kopf zu mir und führte leise fort "So einen guten Vater, wie du sein wirst, wird es nirgends kriegen."
Sie sah mich so verletzlich an, meine Mani, meine Mutter. Die starke Frau meiner Kindheit.
"Mani"
Sie sah zu mir "Ja?"
"Ich liebe dich" und dann küsste ich sie ganz leicht auf den Mund.
Mani fing an zu weinen. "Sam, ach Sam, du bist zu gut für mich. Halte mich fest."
Sie rutschte im Sofa runter und legte ihren Kopf auf meinen Schoß. Ich sah ihr in die Augen, ihre vertränten ...