1. Die alte Freundin Teil II


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Hardcore, Fetisch

    ... ich mich genauso unwohl fühlen.“
    
    „Ah“, sagte ich, „es geht also in Wirklichkeit um „anders als andere“ zu sein. Dann sei jetzt anders und gib mir Deinen Slip und hole die Pizza ab. Die viertel Stunde ist nämlich rum.“
    
    Kim lachte ihr tiefes herzliches Lachen. „Was bist Du doch für ein Arschloch.“
    
    Steckte zwei Finger in den Bund ihres Höschens und zog es herunter. Sie warf es mir zu und sagte: „Aber nur dran riechen nicht rein spritzen.“
    
    Sie nahm ihren Mantel und war aus meiner Wohnung verschwunden.
    
    Als erstes drehte ich die Heizung höher. Kim sollte später zu keiner Zeit kalt werden.
    
    Ich wechselte meinen Platz und setzte mich im Schlafzimmer an den Schreibtisch.
    
    Der steht genau in einem 90 Grad Winkel zum Fenster und so konnte ich wunderbar heraus, auf die gegenüberliegende Straßenseite, wo die Pizzeria lag, sehen.
    
    Sie kam um die Ecke und wechselte die Straßenseite. Dann schaute sie zu mir hoch und sah mich. Langsam öffnete sie die Knöpfe ihres Mantels und zog ihn dann auseinander. Kim zeigte mir ihre Nacktheit, na ja zumindest fast denn sie war ja immer noch mit BH und Strümpfen bekleidet, und auch wenn die Straße leer war konnte sie nicht wissen was in den Fenstern unter meiner Wohnung passierte. Eins, zwei, drei, vier, fünf Sekunden – ich weiß nicht. Dann schloss sie ihren Mantel wieder und verschloss ihn nur mit dem Gürtel.
    
    Das war so geil, das ich gerne wild gewichst hätte. Aber ich brauchte mein Pulver noch.
    
    Sie ging in die Pizzeria und ...
    ... lachte mit dem Pizzabäcker. Ließ sich drei Flaschen Wein geben und gab sie dann wieder zurück. An den Pizzabäcker, seine Frau und dem jungen Mann er die Pizzas ausfuhr.
    
    Sie erhielt unser Essen und war schon wieder auf dem Weg zurück.
    
    Ich beeilte mich zur Türe zu kommen um den Türdrücker für unten zu bedienen und ihr oben die Wohnungstüre zu öffnen.
    
    Ich stellte mich in den Flur und schaute auf sie herab wie sie die Treppen hochkam. Der Gürtel gab nach, so das der Mantel weiter auseinanderfiel und ich konnte von oben fast ihre gesamte Brust sehen. Das sah geil aus. Ein wahnsinniger Anblick in das tiefe Dekolletee ihres Mantels.
    
    „Du geile Sau“, sagte sie. Als sie an mir vorbei in meine Wohnung ging. „War es das was Du wolltest?“
    
    Ich folgte Ihr und sah wie sie unsere Speisen auf dem Stehtisch, den ich mittlerweile gedeckt hatte, abstellte.
    
    „Nun ja, es ging schon ein wenig darüber hinaus. Aber es war einfach nur geil Dich zu sehen und Dir zuzuschauen. Und ich habe nicht gesagt: Öffne Deinen Mantel.“
    
    „Ich will auch jetzt nichts essen“, sagte Kim. „Ich will jetzt von Dir gefickt werden, sofort. Aber Du bist ja immer noch so angezogen als ob gleich der Steuerprüfer kommt:“
    
    Auf dem Weg ins Schlafzimmer entledigte Sie sich ihres Mantels und legte sich breitbeinig auf mein Bett. Auf dem Weg hinter ihr her entledigte ich mich umständlich meiner Kleidung.
    
    Völlig nackt legte ich mich zwischen ihre gespreizten Beine und gab ihr einen tiefen, feuchten Kuss. Unsere ...
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