Die alte Freundin Teil II
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
... Hunger:“
Ich reichte ihr das Weinglas und sie nahm einen großen Schluck daraus.
„Was werden wir essen bevor wir weiter machen, mein Hengst?“, lächelte Kim.
„Genau gegenüber ist eine Pizzeria, die kennen mich schon sehr gut.
Und vieles von Ihnen kann man – oder frau wirklich gut essen. Nur die Aufläufe sind nicht wirklich was von ihnen.
Ich schlage vor, eine kleine Pizza für jeden von uns, und einen Salat den wir uns teilen.“
Schnell war unsere Bestellung per Telefon durchgegeben.
„Hallo Bruno, dauert 15 Minuten.“ antwortete Nico, mein Pizzabäcker.
„Sollen wir rüber bringen?“ „Nein, nein. Ich schicke schicke jemanden. Tschüss Nico.“
„Kim, ich wünsche mir das Du die Pizza abholst. Ziehe Deinen Rock aus und nur den Mantel über. Ich schaue Dir aus dem Fenster zu wenn Du die Pizza abholst.“
„Du bist ja heiß drauf,“ lachte Kim. „Du willst also das ich den Pizzabäcker heiß mache?“
„Nein“, antwortete ich, „Ich will das Du mich heiß machst.“
„Ich soll also nur in meinen Halter losen Stümpfen, Höschen und meinem BH die Pizza abholen? Ist ja nett, das ich wenigstens meinen Mantel drüber ziehen darf.“
Kim schien einen Augenblick zu überlegen. Sie schien total sauer zu sein.
„Ich mache das für Dich, Du geile Sau.
Aber ich will auch etwas zurück haben.“
„Was immer Du willst, meine Königin“, lächelte ich.
„Ich möchte von Dir gefickt werden, wie Du mich noch nie gefickt hast. Wie Du noch nie jemanden gefickt hast!
Du kennst meine ...
... Anatomie. Und trotz meiner Kinder bin ich immer noch sehr sehr eng gebaut, Kaiserschnitt eben. Und ich möchte von Dir gevögelt werden das ich nicht mehr sitzen kann. Finde einen Weg dafür.“
„Puuu, na das ist ja mal zumindest eine Ansage. Ich bin kein Held, Schönste. Nur, wie Du schon fest gestellt hast, ein geiler Nylonfetischist.“
„Ja, aber wenn das einer schafft, dann Du, mein Prinz,“ lachte Kim und griff nach ihrem Mantel.
„Kim?, ich möchte das Du Deinen Slip auch hier lässt.“
„Bitte?“ fragte sie nach.
„Ich will Deinen Slip, jetzt. Du sollst ohne Deinen Slip das Essen für uns abholen.“
„Sag mal, hast Du ne Macke? Ich soll quasi völlig nackt unter meinem Mantel Pizza holen gehen? Ihn welchem Film hast Du denn so etwas krankes gesehen?“ schimpfte sie.
Ihre blauen Augen funkelten mich wütend an. Kim sah so völlig erotisch aus und es wäre ein Fehler meinen Wunsch aufzugeben. Ich wusste das sie ihre Aggression nicht aufrecht erhalten würde.
„Süße, es ist doch nur ein Spiel. Du bist meine Dame auf dem Schachbrett und ich gebe den Zug vor. Und mein Zug heißt: Gehe nur mit halterlosen Strümpfen, BH, Schuhen und Deinem Mantel Pizza holen. Das ist doch ganz einfach. Am Strand sieht jeder mehr von Dir. Es ist doch nur Kopfkino.“
Kim schien wieder zu überlegen.
„Na ja, am Strand sieht man natürlich mehr von mir. Aber dort ist das auch normal. Und vor allem rennt dort jeder so herum. Wenn ich im Hochsommer mit Fellmütze am Strand entlang laufen würde, dann würde ...