1. Die alte Freundin Teil II


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Hardcore, Fetisch

    Die alte Freundin Teil II copyright by Prinz Kaliwirsch
    
    „Oh nein mein Freund, oh nein, ich werde jetzt nicht gefickt!“, lachte Kim.
    
    „Du lässt mich jetzt erst mal ganz zur Ruhe kommen und bist noch ganz zärtlich zu mir.
    
    So das sich mein Orgasmus in aller Ruhe und mit dem nötigen Respekt an Zeit verabschieden kann.
    
    Wenn das passiert ist, würde ich gerne noch etwas trinken – und etwas zu essen wäre auch nicht schlecht.“
    
    Sie drückte mein Gesicht zurück in ihren Schoß.
    
    „Aber ganz sachte, mein alter Freund, ganz sachte. Ich bin nämlich im Moment „etwas“ überreizt, lächelte Sie.
    
    Ganz langsam leckte ich ihr über die Schamlippen. Erst ganz außen, doch immer weiter – ganz langsam - weiter nach innen. Schon teilte meine Zunge schon wieder ihre inneren Schamlippen und stieß am Kitzler an.
    
    „Nein, so geht das nicht.“ sagte Kim
    
    Sie setzte sich auf und zog mein Gesicht an ihre Brüste.
    
    „Ich glaube hier kannst Du weniger falsch machen, Du geiler Sack.“ scherzte sie.
    
    Ich leckte ihr eine Brust, immer noch durch den BH, und ihre andere Brust wurde von meiner Hand wirklich sanft gestreichelt.
    
    „Na sieh´einer an, es geht doch. Und jetzt bringe mich wieder ganz langsam runter in die Realität. Und wenn Du mich dann immer noch ficken willst – dann fangen wir wieder ganz von vorne an“, schwärmte sie.
    
    Kim schloss die Augen und grinste über das ganze Gesicht.
    
    Natürlich hatte ich verstanden was sie meinte. Ganz zu Anfang schon. Aber wie die Männer so sind, sie ...
    ... wollen sich Trophäen sichern und nicht wirklich auf die Bedürfnisse der Frauen eingehen. Aber da war wieder Kim ganz sie selbst. Sie kam zwar zu mir als Vamp – aber ihre Auszeit ließ sie sich dann doch durch nichts nicht nehmen. Und das war gut so.
    
    Kim war trotz ihrer Verkleidung ganz sie selbst. Und so konnte ich es noch mehr genießen. Denn sie verkaufte sich nicht! Sie lebte nur eine ganz andere Seite – von der sie wahrscheinlich noch nicht einmal wusste dass sie sie hatte, völlig aus.
    
    Ich streichelte und küsste Kim, auf ihren Mund, ihren Hals, ihre immer noch verdeckten Brüste, ihren Bauch – aber nicht mehr auf ihre Scham.
    
    Kim ließ sich fallen und kam immer mehr zur Ruhe.
    
    „Ich vertraue Dir, mein Schatz. So wie ich es immer schon getan habe.“ stöhnte sie
    
    Ich lächelte, und genoss ihren Anblick.
    
    Ihre Titten waren immer noch durch den mehr oder weniger transparenten BH verdeckt.
    
    Um ihre Hüften hing der schwarze Rock mit dem wahnsinnig tiefen Schlitz. Ihre bestrumpften Beine lagen in ihrer ganzen Schönheit und Makellosigkeit vor mir und ich Genoss den Anblick auf diese wunderschöne Frau. Selbst ihre Schuhe hatte sie noch an.
    
    „So“, sagte sie plötzlich und setzte sich ganz auf. Den Rock, auf dem sie quasi saß, beließ sie aber wo er war und zeigte mir weiter ihre quasi nackten, geilen Beine.
    
    „Alles andere würde Dich sicher enttäuschen mein kleiner Nylonfetischist“, kicherte sie.
    
    „Jetzt gibt es noch einen guten Schluck Wein für mich, und dann habe ich ...
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