Die alte Freundin Teil II
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
... Zungen umschlangen sich und kämpften einen wilden Kampf, den keiner verlieren, aber jeder gewinnen konnte. Selten fühlte ich mich einer Frau näher. Fühlte ich mich je einer Frau näher? Unter mir lag „meine Kim“, meine Zunge war tief in ihrem Mund und die Ihre tief in meinen. Der Speichel floss zwischen uns hin und her und machte unsere Küsse zu einer sehr feuchten Angelegenheit. Eigentlich war das gar nichts neues. Und doch war es wieder so neu, das es mich zutiefst erregte. Kim schien es nicht besser zu gehen.
Mein Schwanz wurde schlagartig noch härter und klopfte an ihrer Muschi an.
„Ah, das ist schön Dich so zu spüren. Aber ich könnte nochmal einen Schluck von Deinem wunderbaren Wein vertragen – und ich will ihn wieder aus Deinem Mund, mein Schatz.“
Mit steifer Latte ging zurück in den anderen Raum und nahm einen großen Schluck Wein in den Mund. Wahrscheinlich schluckte ich schon ein drittel herunter aber den Rest ließ ich Kim, wieder auf ihr liegend, langsam in den Mund laufen.
(Nicht das ich vergessen hätte, die Flasche neben dem Bett abzustellen – vielleicht wollte Kim ja noch mehr Wein.)
Unsere Zungen spielten ein bekanntes Lied. Und es machte uns beide immer geiler. Die Sucht nach dem anderen lies sich fast spüren. Kim zuckte und stöhnte unentwegt und mein Schwanz stand wie eine eins und wollte nur noch in die herrlich enge Grotte.
Ich hob Kim an und setzte sie auf mich.
„Jetzt will ich Deine geilen Titten sehen“, sagte ich und fasste an ihren ...
... Rücken um den Verschluss des BH zu lösen.
Ich streifte ihr den BH von den Schultern, ließ die C- oder D-Cup Schalen einfach fallen und saugte mich sofort an ihren herrlichen, versteiften Brustwarzen fest.
„Beiße rein“, sagte Kim, „Beiße rein in meine harten Nippel, sauge meine Titten in Deinen Mund. Spiele mit Deiner Zunge um meine steifen, geilen Brustwarzen. Sauge´ dran als ob Du meine Milch haben wolltest.“
Kim lachte.
Ihre dicken Melonen standen wie eine eins. Da gab es nicht viel anzuheben. Ich drückte ihre Titten zusammen und saugte mal an der einen und dann an der anderen Brustwarze die herrlich, bestimmt einen Zentimeter ab standen. Es war geil und machte extrem viel Spaß. Ich liebe große Brüste aber diese waren die perfektesten die ich je in den Händen halten durfte. Vor 15 Jahren hatte sie lang nicht diese Oberweite.
Ich saugte und biss ihr in die Nippel. Dabei knetete ich ihre Titten wie wild.
Kim genoss mein Spiel, sie grunzte und stöhnte, ließ ihren Kopf nach hinten fallen um im nächsten Augenblick doch wieder mein Spiel an Titten zu beobachten.
„Ja, sauge dran als ob Du mir die Milch aus meinen Titten saugen willst.
Es ist fast schade, das Du so spät dran bist. Gerne hätte ich Dir meine Milch gegeben. Gerne hätte ich mich von Dir melken lassen und die süße Soße in Deinen Mund laufen lassen. Du magst morgens Milchkaffee? Aber dann nur mit der süßen Brühe aus meinen Titten. Der Gedanke macht mich total geil, mein Freund.“
Ihre Worte ...