1. Im Zug nach Stuttgart Teil 03


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... aus der Möse zog. Gleich darauf wurde mein mit Mösenschleim und Sperma überzogener und schon merklich schlaffer werdender Penis nach allen Regeln der Kunst sauber geleckt.
    
    Ich führte mein Auge wieder an das Guckloch und konnte wieder Tina von hinten sehen, wie sie meinen Schwanz lutschte. Ihr Finger bearbeiteten auch noch ihre Schamlippen und Klitoris.
    
    Endlich beendete sie ihre Arbeit und richtete sich auf. Dabei bemerkte sie zum ersten Mal das Guckloch. Überrascht schaute sie auf meine Pupille.
    
    Ich gab das Loch frei. Tina näherte sich nun dem Loch um ihren geheimnisvollen Lover in Augenschein zu nehmen. Ich konnte mir vorstellen, wie unsicher sie war. Wessen Sahne hatte sie sich gerade in das Löchlein spritzen lassen?
    
    Ich sah ihr Auge auftauchen und mich mustern.
    
    Ich hörte wie sie tief ausatmete. Anscheinend hatte sie die Luft angehalten.
    
    „Schön, dass du es bist. Irgendwie kam mir die Latte ja bekannt vor, aber erkannt habe ich Dich nicht. Dass wir uns so schnell wieder sehen..."
    
    Ihr Auge verschwand und stattdessen zeigte sich ihr Mund an dem Loch und sie streckte die Zunge hindurch. Es war zwar nicht einfach aber unsere Zungen ...
    ... spielten noch kurz miteinander, bevor wir uns endgültig voneinander lösten und begannen uns anzuziehen. Das heißt zunächst probierte ich noch die drei Unterhosen an, die ich mitgenommen hatte. Zwei eng anliegende Shorts von Tom Tailor sowie einen String von Bruno Banani. Alle passten gut und ich beschloss sie alle zu nehmen.
    
    Draußen erwarteten mich Tina, Jenny, Andrea und Tony mit einem spitzbübischen Lächeln.
    
    „Jetzt hast du mir für heute schon zwei Nummern voraus.", meinte Tony. „Da muss ich mich langsam anstrengen."
    
    „Na da gib dir mal Mühe.", antwortete Jenny. „Ich bin auch noch unbefriedigt und der Anblick gerade hat mich ganz schön geil gemacht. Dass könnt ihr mir glauben."
    
    „Also echt.", meinte Tina, „Das war das ausgefallenste Erlebnis, dass ich je hatte. Und ich hatte da schon einige." Dabei lächelte sie verschmitzt. Ich konnte mir gut vorstellen, dass dieses Luder schon einige Gelegenheiten genutzt hatte Schwänze leer zu saugen und sich schön zum Höhepunkt bringen zu lassen.
    
    Leider hatte Tina noch andere Termine und musste sich verabschieden. Wir gingen erst mal in ein Café und gönnten uns einen Cappuccino.
    
    Fortsetzung folgt ... 
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