1. Im Zug nach Stuttgart Teil 03


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... abenteuerlichen Absätzen an. Die blonden Haare hatte sie neckisch hochgesteckt.
    
    Wir begrüßten uns mit Handschlag und Küsschen.
    
    Jenny musterte uns kurz und sagte dann: „Ich sehe ihr hattet heute morgen schon euren Spaß. Schön für euch. Aber ich hoffe, ihr habt euch nicht zu sehr verausgabt. Der Tag ist noch lang."
    
    „Keine Sorge.", meinte Andrea. „Das war ruhig und gemütlich. Nur so zum Wachwerden."
    
    „Jetzt aber los", sagte ich. „Wir haben einen Mords-Hunger."
    
    „Au ja.", rief Andrea. „Du hast zwar meine Muschi befriedigt. Aber mein Magen knurrt dafür umso mehr."
    
    „Hätte ich dir etwa meinen Schwanz bis in den Magen hineinschieben sollen?"
    
    „Nee, aber ich hätte beim Blasen ja mal abbeißen können."
    
    „Oh weh.", meinte Tony. „Ich glaube wir gehen jetzt wirklich schnell".
    
    Wir fuhren wieder mit Jennys Cabrio in die Stadt in ein Parkhaus und nahmen in einem gemütlichen Cafe erst einmal einen ausführlichen Brunch zu uns. Jenny und Andrea machten sich einen Spaß daraus, die Blicke auf sich zu ziehen, wenn sie wieder einmal zum Buffet gingen. Tony und ich genossen die neidischen Blicke der anderen Männer.
    
    Nachdem wir uns soweit gestärkt hatten, ging es ans Shopping. Schließlich brauchte ich ein paar vernünftige Klamotten. So erstanden wir nach und nach eine Levi's Jeans, 2 modische T-Shirts, zwei paar Socken und eine leichte Jacke.
    
    Insbesondere beim Anprobieren der Jeans konnten es Jenny und Andrea nicht lassen immer wieder in die Kabine zu blicken, um zu ...
    ... sehen, ob alles klar ist. Sie genossen natürlich meine Situation ohne Unterhose.
    
    Den Kauf der Unterwäsche hatte Jenny bewusst bis zum Schluss aufgehoben. Dafür gingen wir in ein relativ großes Unterwäsche- (sprich: Dessous-) Geschäft, dass sowohl Herren- als auch Damenunterwäsche führte. Jenny suchte nämlich auch noch etwas für sich selbst und da konnte natürlich auch Andrea nicht nachstehen.
    
    Wir suchten uns also erst einmal durch das gesamte Herren- und Damenangebot. Bald hatten wir alle, außer Tony, etwas auf dem Arm zum ausprobieren. Jenny und Andrea fanden zwei nebeneinander liegende Kabinen und begannen mit der Anprobe. Eine Verkäuferin schob mich in die hintere Ecke des Ladens, wo noch einmal zwei Kabinen waren. Tony blieb bei den beiden Ladies. Ich bedauerte ein wenig, dass mir die Details der Anprobe der beiden entgingen. Vor allem das rote Korsett mit den Strumpfhaltern von Andrea und den lila Slip Ouvert von Jenny hätte ich gerne gesehen. Ich lächelte Tony zu, dem ich den Spaß aber ebenfalls sehr gönnte und ging in meine Kabine.
    
    Diese lag etwas versteckt. Die andere Kabine schien besetzt zu sein, da die Tür geschlossen war. Ich ging in meine Kabine, schloss die Tür (abschließen ging nicht) und begann mich auszuziehen.
    
    Beim Ausziehen der neuen Jeans verhedderte ich mich im Hosebein und drohte umzufallen. Ich konnte mich im letzten Moment an der Seitenwand der Kabine abstützen. Dabei blieb ich mit meinen Fingern an etwas hängen.
    
    Als ich mich wieder gefangen ...
«1234...»