Im Zug nach Stuttgart Teil 03
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... ihre Arme um mich geschlungen und streichelte über meinen Rücken.
Langsam merkte ich, wie ihr Atem heftiger wurde und sich ihr Becken schneller meinem Schwanz entgegen reckte. Sie zuckte wilder.
Nach wie vor jedoch genossen wir einen vergleichsweise gemütlichen Fick. Kein Schreien. Kein wildes Gehopse. Ein schöner langsamer „Guten-Morgen-Fick".
Ich merkte wie Andrea sich dem Orgasmus näherte. Sie verkrampfte sich und fing an zu Zucken. Ihre Muskeln zogen sich enger um meinen Schwanz zusammen.
Auch ich merkte wie ein Kribbeln meine Beine hochzog. Die Lenden verkrampften sich. Dann entlud sich mein Samen in einem schönen Orgasmus. Ich pumpte alles in sie hinein.
Dabei hatten wir uns die ganze Zeit weiterhin geküsst.
Als unsere Orgasmen langsam abklangen, rollte ich mich zur Seite und wir streichelten uns noch eine Weile.
Andrea sah mich mit einem Lächeln an.
„Danke Robbie. Das war das schönste Erwachen seit langem".
„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Das war der richtige Auftakt zu einem bestimmt noch ereignisreichen Tag."
„Wie viel Uhr ist es eigentlich?"
„10:00 Uhr. Wir können uns noch in Ruhe frisch machen, bevor Jenny um 11:00 Uhr kommt."
„Na dann mal los", rief sie und sprang auf.
Ich folgte ihr ins Bad. Als erstes gingen wir unter die Dusche und seiften uns ausgiebig gegenseitig ein, heute jedoch ohne uns dabei zu stimulieren. Unser sexueller Appetit war fürs Erste gestillt. Danach tanzen wir in dem Bad umeinander: ...
... Föhnen, Zähne putzen, Eincremen, Rasieren, Schminken etc.
Anschließend gingen wir ins Zimmer, um uns anzuziehen. Bei mir war das schnell passiert. Wieder die Klamotten von gestern. Allerdings verzichtete ich gleich aus mehreren Gründen auf die Unterhose. Zum einen war sie bekanntermaßen nicht mehr ganz frisch (es war schon schlimm genug, wieder in das alte Hemd und die Hose zu steigen) und außerdem war es „unten ohne" deutlich erotischer. Andrea quittierte dies mit einem Lächeln.
Andrea entschied sich für einen weißen String und ein eng anliegendes kurzes weißes Kleid. Sie verzichtete auf einen BH. Darunter zog sie die geschnürten hochhackigen Sandaletten vom Vorabend an, die ihre schlanken Waden so richtig schön betonten.
Als wir gerade fertig waren, klopfte es an der Tür. Andrea öffnete.
„Hallo, na dass ist ja eine Überraschung. Schön das ihr da seit."
Als Andrea zur Seite trat, konnte ich erkennen, dass dort nicht nur Jenny stand - wie verabredet - sondern dass sie auch noch Tony mitgebracht hatte. Da konnte ich natürlich Andreas Freude verstehen.
Tony trug eine Jeans, die an den Knien, Oberschenkeln und am Po eingerissen war sowie ein eng anliegendes T-Shirt, das seine muskulöse Figur betonte.
Jenny trug ein schwarzes, kurzes Strechkleid, das auf beiden Seiten eine Reihe eng aneinander liegender ca. 3 cm durchmessender Löcher hatte. So konnte praktisch jeder sehen, dass sie nichts darunter trug. Dazu hatte sie wieder die hohen schwarzen Stiefel mit den ...