Im Zug nach Stuttgart Teil 03
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... hatte und sicher stand, schaute ich nach, an was ich an der Seitewand war hängengelieben war. Da bemerkte ich etwas, das mir zuerst entgangen war. Anscheinend hatte hier ein Spaßvogel ein Loch von ca. 2 cm Durchmesser in die Seitewand gebohrt, um zu spannen. Dies war notdürftig mit Klebeband verschlossen worden. Dieses Klebeband hatte ich bei meinem Strauchler heruntergerissen.
Neugierig geworden trat ich an das Loch und lugt hindurch in die Nachbarkabine.
Beinahe wäre ich vor Überraschung nach hinten umgefallen. In der Kabine stand eine Frau nur mit einem knappen BH bekleidet und betrachtete sich im Spiegel der Kabine.
Die Frau war: Tina.
Ich war überrascht und verwirrt, sie jetzt hier zu sehen, nachdem wir erst gestern Abend diese heiße Party bei ihr hatten. Sie war mir vorher im Geschäft nicht aufgefallen und ich ihr wahrscheinlich auch nicht, sonst wäre sie bestimmt zu uns gekommen.
Unten herum war sie nackt, aber auf einem kleinen Hocker lagen mehrere Slips, die sie anscheinend ausprobiert hatte, unter Vernachlässigung der üblichen Regel, beim Anprobieren die eigene Unterwäsche anzubehalten. Aber vielleicht war sie ja wie Jenny -- und auch ich heute -- unten ohne einkaufen.
Mein Schwanz, der sich ja auch bereits seiner Freiheit erfreute, ruckte sofort nach oben.
Als ich auf ihn hinunter blickte, fiel mir auf, dass genau auf Schwanzhöhe ebenfalls ein paar Klebestreifen an der dünnen Trennwand waren. Der Spaßvogel hatte doch nicht etwa ...
Doch ...
... hatte er. Als ich den Klebestreifen entfernte sah ich, dass auch dort ein ca. 8 cm durchmessendes Loch in die Wand geschnitten war. Ich dachte nicht groß darüber nach, wie jemand so etwas bewerkstelligen konnte, sondern gab spontan einer Eingebung nach und schob meinen bereits halbsteifen Riemen durch das Loch und wartete gespannt auf die Reaktion, während ich Tina durch das obere Loch beobachtete.
Es dauerte eine Weile, bis sie den aus der Wand ragenden Penis erblickte. Ich sah wie sich ihre Augen weiteten und sie überrascht die Luft einsog. Sie blickte sich nach allen Seiten um, ob sie vielleicht irgendwo die Versteckte Kamera erblicken würde. Merkwürdigerweise bemerkte sie nicht das Loch, durch das ich sie beobachtete. Das lag aber wahrscheinlich daran, dass auch bei ihr, so wie bei mir, die Wände mit einer Tapete mit einem verwirrenden Muster bedeckt waren.
Als sich so eine Zeit lang nichts regte, griff sie langsam nach meinem Schwanz und begann ihn leicht zu reiben. Das blieb natürlich nicht Wirkung und er schwoll noch weiter an.
Ich sah ein Glitzern in Tinas Augen. Die unnatürliche Situation erregte sie offensichtlich. Außerdem nahm ich an, dass sie schon vorher beim Anprobieren der Dessous erotische Phantasien hatte und in Fahrt gekommen war.
Ich konnte beobachten, wir ihre andere Hand zu ihren wohlgeformten festen Brüsten wanderten und begannen sie zu streicheln, während ihre andere Hand immer schneller mein bestes Stück wichste.
Nach einiger Zeit sah ich, ...