1. Im Zug nach Stuttgart Teil 03


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... wie sie in die Hocke ging und merkte, wie ihre Zunge um meine Eichel spielte. Mein Schwanz war mittlerweile zu seiner vollen Größe angewachsen.
    
    Ich konnte zwar Tina nicht mehr direkt sehen, aber mir gegenüber war ein Spiegel angebracht. Darin konnte ich Tina von hinten sehen, wie sie vor der Wand kniete und den Kopf vor und zurück schob. Sie war nämlich dazu übergegangen, mir nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen. Dabei schluckte sie mich so tief, wie das angesichts, der uns trennenden Wand möglich war. Ich hörte das schmatzende Geräusch meines in ihren Mund ein- und ausfahrenden Pints.
    
    Im Spiegel konnte ich erkennen, dass ihre eine Hand damit beschäftigt war, ihre Möse zu bearbeiten. Ich sah, wie ihre Finger flink durch ihre Spalte fuhren. Offensichtlich schob sie auch mindestens einen Finger in ihr heißes Loch.
    
    Ich hörte wie sie heftig atmete und gelegentlich stöhnte.
    
    Dieses Luder. Blies einen Schwanz, der einfach vor ihr aus der Wand ragte, ohne zu wissen, wem er gehörte. Ich bezweifelte, dass sie mich nur an meinem Schwanz erkannt hatte.
    
    Die Geräusche aus ihrer Kabine wurden immer lauter. Insbesondere hörte ich, wie ihre Hand gegen ihre tropfnasse Fotze klatschte. Sie schien förmlich auszulaufen.
    
    Plötzlich erhob sie sich und drehte sich um. Ich konnte ihr vor Lust verzerrtes Gesicht im Spiegel erkennen.
    
    Sie beugte sich nach vorne und schob sich meine dicke Latte von hinten in die glitschige Möse. Dann begann sie, sich auf meinem Schwanz ...
    ... aufzuspießen. Ich bewegte mich ebenfalls, so gut es ging, um in sie hinein zu stoßen.
    
    Diese verrückte Situation brachte uns beide so in Fahrt, das wir schnell auf einen Höhepunkt zusteuerten.
    
    Ich hatte angesichts der wilden Rammelei mein Auge von dem Loch nehmen müssen und konnte daher nichts mehr sehen, aber ich hörte ein unterdrücktes Stöhnen von gegenüber.
    
    Mit der einen Hand hielt ich mich an einem Haken fest, der für das Aufhängen von Kleidern zum Anprobieren gedacht war und mit der anderen stütze ich mich an der Tür ab.
    
    Diese gab plötzlich nach, als sie geöffnet wurde. Aus den Augenwinkeln erkannte ich, dass Jenny den Kopf zur Tür hereinsteckte.
    
    „Ah, ich sehe du bist noch beschäftigt.", meinte sie und ich konnte mir gut vorstellen wie ihre Augen blitzen und ein Lächeln ihren süßen Mund umspielte, neben dem sich die Grübchen zeigten.
    
    Glücklicherweise schloss sie die Tür gleich wieder und ließ uns in Ruhe weitermachen. Ich hörte allerdings noch kurz die Tür in der Nachbarkabine. Anscheinend konnte Jenny es sich nicht verkneifen nachzusehen, mit wem ich denn so überraschend vögelte.
    
    Unterdessen rammte ich meine Latte weiter in Tinas Fotze.
    
    In meinen Lenden zogen sich die Muskeln zusammen. Von Tina hörte ich einen unterdrückten Schrei. Ich konnte nur vermuten, dass sie einen Orgasmus hatte. Auf jeden Fall war ich so weit. Mit drei, vier Stößen spritzte ich meine Soße in sie hinein. Dann wurden meine Stöße langsamer.
    
    Ich merkte, wie Tina sich meinen Schwanz ...
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