Die Kur 1. Teil - Sexgeschichten

Die Kur 1. Teil

... kein Bärenfell, muss noch genauer untersucht werden.

Mein Slip wandert nach unten, bemerke, wie er plötzlich hervor schnellt, als der Saum ihn nicht mehr hält, gierig nach Luft schnappt.

Ein angenehmes Gefühl, wie Dianas Brüste an meinem Oberkörper entlang gleiten, bis sie in Taillenhöhe anhalten und meinen noch halbschlaffen Schwanz in ihre Mitte nehmen.

Ihm gefiel es, wie er da so warm eingebettet ist, ihr Oberkörper sich vor und zurück bewegt wohl das erste Kurprogramm, gerne täglich, überlege, das ich noch nie zwischen den Brüsten einer Frau gekommen bin.

Auch, das sie mit einem Fußballspieler zusammen war, bemerkte man, so gut spielte sie mit meinen Bällchen, die ein rundum Verwöhnprogramm bekamen, bis sie sich schließlich um meinen Schwanz kümmerte, auch professionell, wie ihre Zunge mit der Eichel spielte, Bundesligagreif.

Ich war nur Genießer, ließ alles mit mir geschehen, war aber auch zu schön, was sie alles anstellte, aber anscheinend reichte es ihr nicht, denn sie gab das spielen auf, setzte sich auf mich und ließ meinen Freudenspender ihr Innerstes sehen, selten, das eine Frau ohne Vorspiel bei ihr selbst, direkt zur Sache geht.

Sie war aber vorgeglüht, oder besser gesagt, feucht genug und es machte direkt Spaß, mit ihr zu ficken. Sie ritt wie eine Amazone, den Rücken ganz durchgedrückt, die Hände baumelnd an den Seiten herunter, aber ihre Bein- und Scheidenmuskeln arbeiteten ununterbrochen.

Ihre Brüste schaukelten wunderbar, wieder mein ...

... Drang, ich kann ihn einfach nicht unterbinden, muss nackte Frauenbrüste einfach streicheln, wie auch hier, zartes Fleisch, das Deinen Fingern schon entgegen springt, sobald sie sich sehen.

Die Fickerei gerät dabei fast ein wenig in den Hintergrund natürlich nicht ganz, denn die Stimulation der Nerven in dem Wurmfortsatz bekommen alles mit.

Wir fangen beide an zu Stöhnen, es macht einfach nur Freude, Lust, der Körper fühlt das Adrenalin, was ihn sprunghaft durchläuft, alle Nerven scheinen angespannt, die Explosion fast unvermeidbar.

Sie hat den Takt anscheinend genau raus, wie wir gleichzeitig kommen können, die Nervenenden im ganzen Körper signalisieren, wie weit es ist, bis zum Ausbruch, Schweißporen öffnen sich, Du bist nur noch Fleisch, reines Sexobjekt, nicht mehr als Mensch gesehen.

Ein erstes Zucken in Deinen Lenden gibt das Signal zur Weiterfahrt, der Hodensack fängt an, sich zusammen zu krampfen und weißt genau, jeden Moment wirst Du entladen, eine gute Arbeit vollrichtete Möse wird ihren Lohn in Spermawährung bekommen.

Jetzt, die Milchstraße verschwimmt vor Deinen Augen, nur einzelne Sterne kommen noch durch, die Explosion erfolgt wie die Geburt eines neuen Sterns, Du spritzt ab, alles wird, wie von der Natur so vorgesehen, aufgefangen von einer wunderbaren Möse, immer weiter, bis auch der letzte Schuss heraus ist.

Diana, Göttin der Jagd, hat ihre Beute gemacht, vollendet, schön, erotisch, eben ganz Göttin.

Lange lagen wir nicht nebeneinander, die ...