1. Die Kur 1. Teil


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Verführung

    ... nicht meine Hand weg, die ihren Oberschenkel streichelten, auch Franka meinte frivol, ob mein Bett auch drei Leute aufnehmen könnte.
    
    Irgendwie ging mir das zu schnell, ich brauchte gar nicht meinen Charme ausspielen, keine Überredungskünste anwenden, waren die Frankfurter Mädel etwa noch offener als die Kölschen? Unvorstellbar, aber wohl was dran.
    
    Dann ein Lacher, eigentlich ein mittelmäßiger Witz, aber Diana krümmt sich vor Lachen, rückt näher zu mir und auch ihre Hand auf meinem Schoss. Oh lala.
    
    Gut, das ich noch keinen Steifen hatte, aber ihre Hand war eindeutig an ihm dran und hatte ihn auch kurz gedrückt.
    
    Franka wurde noch lockerer, auch sie rückte näher zu mir heran, schön, mal wieder Hahn im Korb zu sein jeweils eine Hand auf dem Bein der Frauen, leicht streichelnd, keine Gegenwehr, im Gegenteil.
    
    Und das alles, obwohl ich das Gardestück der Frauen, zumindestens meins, den Brüsten nicht mal ansatzweise berührt, geschweige denn gesehen hatte, aber das kam ja wohl hoffentlich fast automatisch.
    
    "Hattest Du schon Mal Sex mit zwei Frauen?", fragte mich Franka, wir waren beim Thema und als ich bejahte, wurde es immer intimer, wie, mit wem, ob ich beide gefickt hätte, oder nur geleckt, wie ich es am liebsten hätte, wer die Aktivere sein sollte.....
    
    "Könnt Ihr gerne ausprobieren, haben ja vier Wochen Zeit dafür.", meinte ich kurz und das kam tatsächlich an, wie ich an den Gesichtern ablesen konnte.
    
    Bereit waren sie, das zeigten sie mir mit ihren ...
    ... Beinen, die verdammt nahe an meinen lagen, meine Hände auf ihren Beinen störte sie in keinster Weise und ich erwartete eine Angriff auf meine Männlichkeit, nach fünf Gläsern Wein.
    
    Wir wussten, wo wir hinwollten und ich zahlte, merkte erst jetzt, wie beschwipst die Beiden waren, die sich an mich klammerten und ich natürlich auch versuchte, beide festzuhalten, als Griff eben auch ab und zu mal eine ihrer Brüste fasste.
    
    Ich mit meinen 5 Kölsch relativ nüchtern, versuchte nun zwei benebelte Frauen über Kopfsteinpflaster zurück zum Kurhotel zu bringen, fast unmöglich, wir brauchten für 5 Schritte fast 2 Minuten, aber auch nirgends ein Taxi zu sehen.
    
    Da passierte es, was wirklich keiner ahnen konnte, Franka macht einen Ausfallschritt und rutscht an meinem Arm langsam auf das Pflaster herab, gefolgt von ihrem Aufschrei.
    
    Bei zwei Frauen war sie einfach nicht zu halten, fing aber an zu lachen, als sie auf dem Boden sass, kurz darauf aber nur noch Aua, aua, aua.
    
    Wir beugten uns zu ihr und sahen den Fuß, der sich sekündlich verdickte. Scheisse, das fehlte noch, kein Auftreten mehr möglich, den Berg hoch schleppen ok, aber sie wollte und konnte ihren Fuß nicht mehr bewegen, der nun auch eine bläuliche Farbe annahm. Also Notarzt, Gott sei Dank gab es Handys.
    
    Notrufzentrale Schleiden meldete sich und nach kurzer Schilderung schickten sie einen Wagen, der aber 15 Minuten brauchen würde.
    
    Toller Kuranfang, aber nicht zu ändern, wenn es auch im Bett jetzt wohl schöner wäre. Der ...
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