Die Kur 1. Teil - Sexgeschichten

Die Kur 1. Teil

... Krankenwagen kam, der Arzt schaute sich den Fuß an und meinte nur, das wahrscheinlich nichts gebrochen wäre, aber die Bänder gefielen ihm nicht, und er wolle sie auf jeden Fall ins Krankenhaus zum Röntgen fahren. Da es nur ein kleiner Krankenwagen war, konnten wir noch nicht mal mitfahren und sie fuhren sie lt. dem Fahrer in die Eifelklinik St. Brigida, 15km entfernt.

Der Krankenwagen war gerade weg, als mir Diana auch schon um den Hals fällt und küsst, obwohl mir nach dem Vorfall alles vergangen war, aber schön war es doch.

Endlich konnte ich auch mal etwas näher auf Tuchfühlung gehen, küssen konnte sie, das war schon mal klar und ihre Brüste fühlten sich auch vielversprechend an, wenn auch so ein blödes Geschirr sie versteckte.

Auf jeden Fall schien ihr der Vorfall mit Franka nicht besonders leid zu tun, im Gegenteil: "Jetzt bekommt der Junge nur eine zum vernaschen, aber dafür intensiver.", Puh, jetzt ging sie aber mit Vollgas ran.

Wir machten uns auf zur Kurklinik, die garantiert geschlossen war stimmte. Also Notschelle und nach einigen Minuten erschien ein nicht gerade freundlich scheinender Herr, dem ich alles erklärte, was seinen Unmut ein klein wenig senkte.

Er notierte noch Karlas Name und das Krankenhaus und wir konnten weiter auf die Zimmer gehen, erstmal nur in meins.

Ihre Bluse und Rock waren schnell aus und die Entdeckungstour ging los. C-Grösse unter schwarzem BH, die Dinger kenn ich nicht mit Herstellername, weil ich sie nicht abkann, aber ...

... der Rock war schon ein besonderes Stöffchen.

Dann dieser bescheuerte Clipverschluss des BH's, wie viel tausendmal ich den schon verflucht habe, endlich geschafft und hervor komme zwei leicht hängende Brüste, handgreiflich, nett zu bespielen.

Meine Hose hatte sie geöffnet, ohne das ich es richtig mitbekam, jetzt folgte das Hemd, die obersten waren schon offen, als sie ihre Hand in den Schlitz hereinschiebt und meine Brust streichelt, die Brustwarzen umstreicht, eine Frau mit Erfahrung.

Ich habe gelernt, wenn eine Frau dich streichelt, lass sie machen und versuche nicht, sie woanders hin zu dirigieren, warum auch, sie machte es gut, der Zwischenfall verschwand so langsam aus dem Kopf, Sexlust ersetzte ihn.

Irgendwie passten aber die Proportionen für eine 43-jährige nicht, oben ok, aber unten ein ausladender Po und dünne Beine, widersprüchlich und so sah das auch aus, aber keiner hat sich selbst gemacht.

Wir küssten uns wieder, beide nur die Slips an, fasste beim Küssen ihren Hintern mit beiden Händen, ja, man hatte da schon einiges zu kneten, durchwühlten mit den Zungen unsere Mundhöhlen, bis sie sich wieder trafen und miteinander züngelten, schon sehr erotisch.

Umschlungen fielen wir aufs Bett, aber was war das, ich wollte mich auf sie legen, meine Beine schon zwischen ihren, als sie sich dreht und ich unten liege, auch gut.

Unsere Hände hatten sich schon längst in die Slips des Anderen verirrt, suchten und fanden, was sie wollten, um, leicht beharrt, aber ...