1. Die Kur 1. Teil


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Verführung

    ... Altersheim entsprungen, vielleicht Anfang vierzig und ansprechend.
    
    "Guten Morgen, die Damen. Auch zum genesen hier?", kleiner Versuch, ins Gespräch zu kommen.
    
    Blond und schwarzhaarige Frauen, figürlich nett geformt, keine Stangenware ihre Kleider, apart, knielang.
    
    "Guten Morgen, nein, noch nicht, aber gleich. Gerade angekommen aus Frankfurt." Diana und Franka, beide Krankenschwestern, beide Kur genehmigt? Klingt nach Mauschelei, aber ist das mein Problem? Nö.
    
    Zusammen gingen wir zurück in die Folterkammer mit entkoffeinierten Kaffee, mal sehen, was noch kommt. Natürlich liess ich die Damen vorgehen, konnte so ihre Kehrseite und Beine genauer in Augenschein nehmen, wahrscheinlich zu sehr: "Haben wir der Prüfung stand gehalten, oder gab es etwas auszusetzen?", fragte Franka direkt und es gab nur eine Antwort: "Das ist das Problem, das es bei Euch kein Problem gibt, beide hübsch."
    
    Irgendwie war das Eis gebrochen, wir konnten alle darüber lachen und gingen sogar Arm in Arm, jeweils eine Dame pro Arm ins Kurhotel, ähem, natürlich mit vorheriger Verabredung, Monschau nach dem Abendessen genauer zu untersuchen.
    
    Im Foyer verabschiedeten wir uns, nur um uns frisch zu machen und zum Abendessen im Kasinosaal (Essensaal) wieder zu treffen.
    
    Im Zimmer war tatsächlich alles vorhanden, sogar Fön im Bad, Fernsehen mit Schmuddelkanal, oder besser Porno, Balkon, Minibar und ein 2x2 Meter Bett, groß genug für Drei, grins.
    
    Kurz vor 18 Uhr mache ich mich auf zum ...
    ... Abendessen, die Beiden Damen warten auf mich im Voyeur, dezent gekleidet in Miniröcken, Blusen und Blazer, und wir bekommen einen gemeinsamen Tisch zugewiesen.
    
    Ein nettes Gespräch entwickelte sich, und ich erfuhr, das Diana und Franka in verschiedenen Arztpraxen arbeiteten, schon lange Freundinnen waren, Franka geschieden, Diana ledig war, vor kurzem getrennt von ihrem Freund, einem Fußballspieler von Eintracht Frankfurt.
    
    Das Essen war prima, wenn ich ein Schaaf oder ein Pferd wäre, für einen Menschen fehlte nur ca. 1 Pfund Salz, Kräuter, wenn sie hier so etwas kennen, Zucker im Tee, und Butter, anstatt kallorienfreie Margarine.
    
    Dementsprechend waren wir schnell fertig und marschierten Richtung Monschau, dreiundzwanzig Uhr war Zapfenstreich und wir mussten da zurück sein.
    
    Ein Tätscheln auf Dianas Po war unterwegs, ohne Gegenwehr, schon mal möglich, bei Franka war ich noch zurück haltender.
    
    Ein nettes Weinlokal, wo man auch draußen sitzen konnte, war unser Favorit, und wir entschieden uns für einen Tisch, etwas abgelegen von der Hauptstraße, gepflegt, bestellten zwei Wein, ein Kölsch, bin kein Weinfreund und man hätte mir statt Wein sonst was vorsetzen können.
    
    Ein kurzer Berühren von Dianas Knie mit meinem, machte den Anfang, Franka sah sich erst einmal die anderen Gäste an.
    
    Aus einem Glas wurden schnell vier, beide Mädels offener, redseligen und auch frivoler, zu mindestens was die Gespräche anging.
    
    Diana ließ schon ihr Bein öfters an meins schaben, stiess auch ...
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