Beratung Intensiv 01 - Sexgeschichten

Beratung Intensiv 01

... voller Größe an und wurde von dieser offenbar heißen Dame mit dem Fuß durch die dünne Anzughose gerieben.

„Was..." ich konnte kein Wort mehr rausbringen und war wie paralysiert, mit so einer Situation hatte ich überhaupt nicht gerechnet.

„Hmm, das scheint ja ein ganz schöner Prügel in Ihrer Hose zu sein", bemerkte sie umso sicherer. Mir blieb fast die Luft weg. Hallo?!? Was geht hier gerade vor sich?? Sie rieb mit ihrem schlanken Fuß meinen harten Stängel hoch und runter und stupste zwischendurch meine prall gewordenen Eier zärtlich mit ihren Zehen an. Mir wurde immer heißer, aber aus irgendeinem Grund konnte ich mich diesem aufreizenden Spiel nicht entziehen.

Also begann ich mit schlagartig angestiegenem Hormonspiegel mitzumachen, öffnete meine Beine ein wenig weiter und rutschte ihr etwas entgegen. „Mmh, das ist gut, oder?" gurrte sie und begann, eine ihrer vollen Brüste zu massieren. „Ja, aber wenn... ooh.." ich ächzte schon und konnte nicht mehr aus dieser sich zuziehenden Lustschlinge heraus. Frau Müller hatte jetzt auch ihren anderen Fuß vom Schuh befreit und reckte ihn mir entgegen, spontan nahm ich ihn in die Hand und fing an, ihn zärtlich zu massieren. So hatten meine Hände wenigstens etwas zu tun, denn ich wusste auch gerade nicht, wohin sonst mit ihnen.

Der zarte Stoff ihrer Strümpfe fühlte sich hochwertig an; zwischendurch ließ ich auch eine Hand an ihrer wohlgeformten Wade hinaufgleiten. Es schien ihr zu gefallen, wie ich an ihrem entspannten ...

... Gesichtsausdruck und ihren halb geschlossenen Augen ablesen konnte. Währenddessen verstärkte sie die Reibarbeit an meinem mittlerweile zum Bersten angespannten Penis, der meine Anzughose schon mächtig ausbeulte und auf Befreiung wartete. Ich hätte schon fast abspritzen können, als sie plötzlich ihre Beine zurückzog und mich mit ihrem Blick nach unten dirigierte.

Ich kapierte natürlich sofort, was sie wollte. Schnell zog ich mein Sakko aus und krabbelte wie ferngesteuert und ohne lange nachzudenken unter den Tisch, wo schon mein Gegenüber mit leicht gespreizten Beinen auf meine Ankunft wartete. Ich wollte sie aber doch noch ein bisschen zappeln lassen und nahm erst mal ihren linken Fuß in die Hand und begann an ihren Zehen zu saugen. Oberhalb des Tisches vernahm ich daraufhin ein wohliges leises Stöhnen, was mich ermunterte, etwas vorwitziger zu werden. Ich fuhr mit meiner Zunge über den schimmernden Stoff ihrer Strümpfe erst über ihren Unterschenkel und dann weiter an ihrem Bein entlang nach oben.

„Oooh, das ist gut", ächzte es weiter oben und ihre langen Beine öffneten sich noch weiter. Dabei rutschte ihr enger Rock etwas nach oben und ließ mich erschauernd erkennen, dass sie auch noch Strapse trug, oh Mann! Ich fragte mich noch, ob sie sich die wohl extra angezogen hatte -- aber woher sollte sie wissen, dass...

Der aufsteigende süße Duft ihres Geschlechts und der geile Anblick des sich mir präsentierenden Unterleibes begannen meine Gedanken zu vernebeln. Wie magnetisch ...