1. Beratung Intensiv 01


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Beratung intensiv 01
    
    - wie aus einem Geschäftstermin plötzlich mehr wurde...
    
    Vorbemerkung: Dies hier ist mein „Erstlingswerk" -- ich hoffe, es gefällt Euch und ich bin dankbar für Euer (konstruktives) Feedback 
    
    Neulich bin ich in eine Situation geraten, die mir bisher noch nicht untergekommen war. Ich bin von Berufswegen her recht viel unterwegs und berate Unternehmen z.B. hinsichtlich Personalfragen. Meistens habe ich dann die Gesprächstermine mit Geschäftsführern oder Personalleitern. Vor allem letztere sind oftmals weiblich und sicherlich war da auch schon mal die ein oder andere äußerst attraktive Dame dabei, aber normalerweise lief alles immer sehr seriös ab -- bis jetzt.
    
    Es stand also wieder ein Termin bei einer größeren Firma an, in diesem Fall eine Bank. Entsprechend hatte ich mir einen schicken Anzug und eine Krawatte angelegt. Ich sollte das Gespräch mit der dortigen Personalleiterin haben, die ich vorher weder gesehen noch gehört hatte -- der Termin wurde telefonisch über die Sekretärin vereinbart.
    
    Nun trat ich also in das großzügige Foyer ein, meldete mich wie auch sonst üblich bei einer netten Empfangsdame an und nahm noch einen Moment in einem bequemen Ledersessel Platz. Nach ungefähr fünf Minuten öffnete sich eine Seitentür und eine relativ große, blonde Dame -- schätzungsweise Anfang bis Mitte vierzig, also auf jeden Fall ein paar Jahre älter als ich -- betrat die Szenerie und schritt zielstrebig und lächelnd auf mich zu. Ich erhob mich aus ...
    ... meinem gemütlichen Sessel und ergriff ihre bereits ausgestreckte Hand.
    
    „Hallo Herr Wagner, schön, dass Sie gekommen sind. Ich bin Alexa Müller, Ihre Gesprächspartnerin."
    
    „Hallo Frau Müller", erwiderte ich artig, „freut mich, dass es geklappt hat."
    
    „Kommen Sie bitte, ich habe ein Besprechungszimmer reserviert."
    
    Als sie vor mir stand, war sie fast so groß wie ich; aber gut, sie hatte auch ziemlich hohe Absätze an. Diesen folgte ich auch sogleich -- sowohl mit dem Schritt als auch mit meinem Blick, der über ihre schlanken, mit schwarzen Strümpfen bekleideten Unterschenkel über ihren etwa knielangen, recht engen Rock schweifte. Dieser verbarg zwei wohlgeformte Pobacken, die sich direkt vor mir wippend auf und ab bewegten. Während ich Frau Müller folgte und etwas gedankenverloren auf ihren Hintern starrte, drehte sie sich plötzlich um und lächelte mich an, als sie meinen ertappten Blick sah.
    
    „Wir sind da", gab sie an, öffnete die Tür und bat mich, doch Platz zu nehmen.
    
    „Kaffee?"
    
    „Ja, gerne."
    
    „Milch und Zucker?"
    
    „Nur Milch bitte, vielen Dank."
    
    „Ich lasse uns welchen bringen."
    
    Dann ging sie an mir vorbei auf die andere Seite des Besprechungstisches und wog dabei ihr Hinterteil extra etwas stärker hin und her -- zumindest war das mein Eindruck, aber vielleicht hatte ich mich auch getäuscht. Sie setzte sich mir gegenüber an den Tisch und nach dem üblichen Smalltalk stiegen wir in das Gespräch ein.
    
    „Ah, der Kaffee."
    
    Eine junge Frau, wahrscheinlich ...
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