Beratung Intensiv 01
Datum: 17.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... angezogen schob ich meinen Kopf unter ihren Rock und spürte, wie sie gleich ein Bein über meine Schulter legte. Mit ihrem Unterschenkel drückte sie mich sanft in Richtung ihrer zunehmend nervös werdenden Körpermitte. Mein Kopf schob ihr den Rock noch weiter nach oben und steckte nun zwischen Frau Müllers heißen Schenkeln fest. Ihr Ächzen wich zunehmend einem Stöhnen, als ich begann, meine Lippen an ihrem schon feucht gewordenen Slip festzusaugen.
Gerade als ich versuchte, ihre pulsierende Vulva freizulegen, klopfte es plötzlich an der Tür. Die geöffneten Schenkel schlossen sich schlagartig vor Schreck und hielten mich so fest, dass mir fast die Luft weg blieb. Ich erstarrte ebenfalls, aber Frau Müller nahm Haltung an: „Ja bitte?" Frau Braun trat herein und fragte verlegen, ob sie denn nochmal frischen Kaffee bringen sollte. Ich hoffte nur, dass sie mich da unter dem Tisch nicht sehen konnte -- das wäre ja mega-peinlich gewesen!
„Nein danke, meine Liebe. Und ehm, bitte geben Sie weiter, dass mein Termin etwas länger dauert." „In Ordnung, Frau Müller, ich sage Bescheid."
Während ich schon schier am Ersticken war, schloss sich die Tür wieder und ich wurde aus meinem heißen Gefängnis freigelassen. Ohne ein Wort zu sagen stand Frau Müller auf und ging ebenfalls zur Tür. „Was ist denn jetzt los?", dachte ich zunächst, aber dann hörte ich, wie sie die Tür abschloss. Oh nein, ich bin verloren! Etwas verstört kroch ich wieder unter dem Tisch hervor und sah, wie sie noch an ...
... der Tür stehend ihren Rock hochschob und sich ihre feuchte Muschi rieb.
„Komm, mein süßer Berater", hauchte sie, „wir haben doch gerade erst angefangen..." Sie ging wieder zurück zum Tisch und setzte sich mit weit gespreizten Beinen drauf, dabei befummelte sie sie immer noch ihre heiße Fotze und stöhnte auf. Ich konnte einfach nicht widerstehen, das war ja so ein scharfes Geschoss hier! Sie zog mich fast etwas grob an meiner Krawatte zwischen ihre Beine und ich landete mit meinem Gesicht direkt auf ihrem bereits nassen Lustloch. Schnell bahnte sich meine Zunge den Weg vorbei am Slip mitten ins heiß-feuchte Paradies. Ihre Schamlippen waren schon gut angeschwollen und ich saugte gleich heftig an ihnen herum.
Sie stöhnte alsbald heftiger und warf ihre blonde Mähne in den Nacken. Ich nahm jetzt noch einen Finger dazu, den ich abwechselnd in ihre blonde Muschi steckte und dann wieder ihren steilen Kitzler rieb, was Frau Müller zunehmend in Zuckungen geraten ließ. Sie schnaufte jetzt wie ein wildes Pferd und hielt plötzlich inne, als ich gerade ganz tief mit Zunge und Finger in ihrer heißen Grotte vergraben war. Mit einem tiefen Stöhnen kam sie zum Höhepunkt und drückte dabei meinen Kopf noch tiefer in ihr Innerstes hinein, sodass ich schon wieder fast erstickte; ihre Beine hatte sie zwischenzeitlich auch noch um mich herum geschlungen.
„Mmmh, das war gut... aber wir sind noch nicht fertig...", brachte sie noch schnaufend hervor.
„Wie jetzt?" dachte ich, „hat dieses ...