Beratung Intensiv 01
Datum: 17.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Auszubildende, brachte uns Kaffee auf einem Tablett.
„Vielen Dank, Frau Braun. Schließen Sie doch bitte die Tür und stellen Sie das Schildchen draußen auf „belegt", wenn Sie rausgehen."
Die junge Dame nickte und lächelte mich etwas verlegen an, ich lächelte zurück und brachte noch ein leises „Dankeschön" hervor. Dann verließ sie den Raum und schloss die Tür.
„Wo waren wir gerade stehen geblieben?" fragte mich Frau Müller.
„Beim Thema Recruiting", entgegnete ich und ging mit ihr einige Unterlagen durch.
Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie ihre Aufmerksamkeit weniger auf unseren Gesprächsinhalt als vielmehr auf mich gerichtet hatte, aber vielleicht irrte ich mich auch.
Nun gut, wir kamen zum nächsten Themenbereich und ich setzte meine Ausführungen fort. An ihren Zwischenfragen merkte ich jedoch, dass sie scheinbar nicht richtig bei der Sache war und fühlte mich auch etwas beobachtet. Ihr Blick schien mich zu mustern und ihr Lächeln kam mir auf irgendeine Weise etwas hintergründig vor.
„Entschuldigung, Herr Wagner, was sagten Sie gerade? Ich bin heute irgendwie etwas neben der Spur."
Meine Theorie schien sich zunehmend zu bestätigen, denn sie fuhr sich auch öfter durch ihre langen blonden Haare und schien mich zu fokussieren. Sie brachte mich jetzt zunehmend auch aus meinem Konzept und ich verlor den Faden. „Ehm, was wollte ich noch dazu sagen?" dachte ich laut und Frau Müller musste grinsen. Sie fing an, mit ihren Haaren zu spielen und wickelte ...
... sich immer wieder ein paar Strähnen um ihren Zeigefinger und -- hatte ich das gerade richtig gesehen?? -- fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Nein, ich muss mich getäuscht haben, ich versuchte mich wieder auf das Gespräch zu konzentrieren.
„Also, wenn Sie... äh, also wenn Ihre Mitarbeiter hier Bedarf haben..." -- ich geriet zunehmend aus dem Konzept, diese Frau machte mich irgendwie verrückt! Dann hörte ich ein Geräusch unter dem Tisch. Hatte sie etwa gerade ihren Schuh fallen lassen?! „Nein, das kann nicht sein", dachte ich noch. Als sie jedoch auf ihrem Stuhl etwas runter rutschte und ich plötzlich eine Berührung an meinem Knöchel spürte, wurde mir gewahr, dass ich mich nicht getäuscht hatte.
Frau Müller blickte mich jetzt direkt an und hatte ihren Mund leicht geöffnet -- nun war es mit meiner Konzentration ganz vorbei.
„Sie können natürlich auch, äh, ich meine Ihre Mitarbeiter können auch von sich aus... also... ääh..."
„Ich glaube, wir lassen das mal", sagte sie mit fester Stimme und ließ ihren Fuß an meinem Unterschenkel hochwandern.
„Was machen Sie da??" fragte ich verwirrt.
„Gefällt's Ihnen?" entgegnete sie nur und war durch ihre langen Beine schon an der Innenseite meines Oberschenkels angekommen.
„Äh, ja, schon, aber..."
Ich wurde nervös und mein Puls schoss in die Höhe -- auch mein Glied regte sich jetzt zusehends. Schon war auch ihr bestrumpfter Fuß dort angekommen, nun war es ganz aus! Innerhalb von Sekunden schwoll mein Schwanz zu ...