-
Jedes Hündchen braucht ein Frauchen - Teil 3
Datum: 02.09.2017, Kategorien: Fetisch
... mir durch die Siedlung gehen? Jeder könnte mich sehen. Zu meinem Glück steuerte sie aber die Terrassentür an und wir verschwanden im Dunkeln des Gartens. Zielstrebig steuerte mein Frauchen ein paar Büsche an: „Hier kannst du dein Geschäft verrichten.“ Doch als ich das Bein heben wollte fiel mir wieder ein, dass ich eine Latte hatte. Leider schien mein Frauchen nicht so viel Geduld zu haben den als sie merkte, dass ich nicht pinkelte zog sie mich einfach weiter. Dieser Vorgang wiederholte sich ein paar Mal und meine Besitzerin sagte nun schon etwas säuerlich: „Mensch, entscheide dich endlich für einen Busch. Ich bin müde und will ins Bett.“ Frust breite sich in mir aus und so baute sich auch meine Erregung ab. Endlich konnte ich meine Pflicht als Hund nachkommen und pinkelte los. Doch das schien mein Frauchen nicht zu reichen. Sie zog an der Leine: „Ein guter Hund markiert sein Territorium.“ Und so zog sie mich weiter. Irgendwie irritierte es mich, dass sie sich widersprach, doch sie hatte Recht und so kämpfte ich nach jedem Busch damit wieder mit dem pinkeln aufzuhören. Doch mit etwas mühen klappte es halbwegs und wir konnten den Weg zurückgehen. So ab ins Haus. Freudig lief ich in die Wohnung und blieb stehen. Durfte ich heute schon bei ihr im Bett schlafen oder ob ich im Wohnzimmer auf der Decke schlafen sollte? Frauchen schien das Ganze nicht zu bemerken, denn sie putze sich im Bad bereits die Zähne. Ich wollte lieber im Bett schlafen und so folgte ich ihr ...
... einfach ins Schlafzimmer. Die Entscheidung war auch goldrichtig, da sie sich ohne Scharm vor mir Umzug. Erst landete das T-Shirt auf den Boden, dann der BH. Ihre entblößten Brüste förderten wieder mein Verlangen und ich genoss jeden Moment des Anblicks. Doch leider dauerte dieser Moment nicht lange an, denn sie zog sich bereits ein Nachthemd über. Dafür entledigte sie sich ihrer Hose, doch zu meiner Enttäuschung ließ sie das Höschen an und schlüpfte stattdessen ins Bett. Sie klopfte kurz aufs untere Ende des Bettes und ich folgte ihrer Aufforderung und kletterte zu der Stelle hoch. Nun lag ich am Fußende und bekam sogar noch eine kleine Leinendecke von Frauchen bevor sie das Licht aus machte und ich vor Müdigkeit wegdämmerte. Ich wusste nicht wie lang ich geschlafen hatte, aber es war noch Dunkel als mich meine Blase weckte. Der Tee wollte wieder raus, doch ich wollte meine Besitzerin nicht wecken also unterdrückte ich den Drang und versuchte stattdessen weiterzuschlafen. Doch nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich es nicht mehr aufhalten, ich musste Frauchen wecken. Mit fiependen Geräuschen versuchte ich ihre Aufmerksamkeit zu erregen, doch nichts passierte. Langsam krabbelte ich zum Kopfende und stieß sie mit meinem Kopf an. Leises Gemurmel, aber ansonsten nichts. Ich versuchte es nochmal, wieder nichts. Na gut, was nun kam war sie selber schuld. Vorsichtig nährte ich mich ihrem Kopf um ihr dann mehrfach direkt durchs Gesicht zu lecken. Die Reaktion kam prompt. Sie ...