1. Jedes Hündchen braucht ein Frauchen - Teil 3


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Fetisch

    ... in die Küche und tatsächlich war sie gerade dabei irgendetwas zuzubereiten. Erwartungsvoll drückte ich mit meinem Kopf gegen ihre Beine und sie lachte auf: „Nicht so ungeduldig, du bekommst ja gleich dein Fresschen“
    
    Ich überlegte kurz was Welpen wohl noch machen würden und erinnerte mich daran wie kleine Hunde häufig sich aufrichteten und mit den Vorderläufern am Bein kratzen. So ahmte ich das Verhalten nach, nur mit dem Unterschied, dass ich größer und kräftiger war. Zudem hatte ich Finger, was zu Folge hatte, dass ich ihre Hose halb runterzog. Zum Vorschein kam ein Prachtarsch den ich am liebsten sofort angepackt hätte. Doch das konnte ich als Hund ja nicht.
    
    „Hey nicht so stürmisch“
    
    Sie drückte mich sanft von ihr und zog ihre Hose wieder hoch, doch so leicht gab ich nicht auf und versuchte es nochmal. Das Ergebnis war wieder dasselbe und wieder drückte sich mich weg. Dieses Spielchen wiederholte ich noch ein paar Mal bis sie langsam etwas genervt war.
    
    „Hier“ ,rief sie und war etwas ins Wohnzimmer. Schnell lief ich hinterher, wobei schnell als Mensch auf allen vieren alles andere als schnell war im Vergleich zu einem richtigen Haustier.
    
    Doch ihr reichte es um meine Abendmahlzeit fertig zu machen. Mit dem Napf in der Hand kam sie mir entgegen und ich streichte freudig um ihre Beine rum. Sie stellte den Napf neben dem Esstisch ab und ich schaute gebannt hinein. Drin lagen in mundgerechte geschnittene Sandwichstücke. Gierig schlang ich Nahrung runter.
    
    Ihr ...
    ... schien das ganze gut zu gefallen, da ich sie leise kichern hörte während sie wieder in der Küche verschwand. Kurze Zeit später kam sie mit einem weiteren Napf, in dem sich eine Flüssigkeit enthielt. Vorsichtig schnupperte ich daran. Es roch nach Tee.
    
    „Sei ein guter Junge und trink schön aus.“
    
    Leichter gesagt als getan, da nur mit der Zunge zu trinken fast unmöglich schien.
    
    Während ich mich also mit dem trinken abmühte, ass sie in Ruhe ihr Abendbrot. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich es dann auch geschafft und folgte meiner Herrin zur Couch. Durfte ich auf die Couch oder durfte ich nicht? Was würde ein Haustier nun tun? Natürlich auf die Couch springen und so tat ich es. Zu meinem Erstaunen gab es auch keinen Ärger.
    
    So legte ich mich neben ihr hin und ließ meinen Kopf auf ihren Schoss fallen. Nun schauten wir einige Stunden fernsehen während sie mich immer wieder kraulte. Von nun an war ich mir sicher, dass ich mein Zuhause gefunden hatte, denn so geborgen wie jetzt hatte ich mich noch nirgends gefühlt.
    
    Das einzige was mich etwas nervte war es, dass sie immer wieder die Kuscheleinheiten unterbrach damit ich aus meinem Napf was trinken konnte.
    
    Es musste so 12 Uhr nachts sein als sie aufstand und eine Hundeleine holte. Freudig kam ich ihr entgegen und lies mich brav anleinen. Wie nicht anders zu erwarten erregte mich der Gedanke zutiefst und ich bekam einen Ständer. Endlich hieß es echt Gassi zu gehen. Doch dann erschreckte mich ein Gedanke: Wollte sie so mit ...