1. Jedes Hündchen braucht ein Frauchen - Teil 3


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Fetisch

    ... streichelte mir den Kopf und machte sich auf den Weg zu einer anderen Tür.
    
    Neugierig folgte ich ihr auch wenn ich eine Vorahnung hatte was sich hinter dieser Tür verbarg. Der Raum war mit Teppich ausgelegt auf dem diverse Kleidungsstücke lagen. Unterm Fenster stand ein großes Doppelbett und ich stellte mir vor wie ich mein Frauchen auf diesem Bett wie ein Hund rammeln würde. Langsam krabbelte ich durch den Raum und begutachtete alles ganz genau während meine Besitzerin mir erzählte, dass wenn ich brav sei auch auf dem Bett schlafen dürfte. Leider bekam ich nur die Hälfte mit, da ich immer wieder an Kleidungsstücken von ihr schnupperte. Dies schien sie auch nicht groß zu stören, selbst nicht als ich an einem Haufen von Unterwäsche roch. Stark zog ich den Geruch ihres Intimbereichs auf. Nun wurde ich noch geiler und wollte sie am liebsten ficken. Mein lüsternder Blick richtete sich auf sie den sie sofort erkannte „Vergiss es, Junge. Was hab ich dir gerade gesagt? Die erste Zeit wirst du mein Welpe sein bis dein Verhalten für mich Hund genug ist! Also wirst du so lange Keusch bleiben bis ich sage, dass du ein ausgewachsener Kötter bist!“
    
    Das saß, aber irgendwie machte es mich dennoch auch an.
    
    Zusammen mit Frauchen verließ ich das Schlafzimmer und überlegte dabei wie ich dennoch an meine Befriedigung kommen konnte. Doch auch jetzt schien sie meine Gedanken zu erraten. “Hier kannst du dich hinsetzen und Fernsehen und wehe du bleibst nicht keusch, dann kannst du auch ...
    ... gleich wieder heim.“ Dabei zeigte sie direkt auf den Teppich vor dem Fernseher.
    
    Das war so gemein. Da hatte ich endlich meinen sexuellen Traum erreicht und dann durfte ich nicht mal befriedigt werden. Ich könnte zwar jetzt meiner Geilheit nachgeben, aber meinen Traum wollte ich nicht riskieren zumal die Keuschheit ja nur eine Zeitlang durchhalten musste. Irgendwann würde sie mich als Rüden sehen und dann würde ich bestimmt viel Spaß haben.
    
    So ließ mich mein Frauchen unbefriedigt vor dem laufenden Fernseher sitzen und ging ihrer gewöhnlichen Haustätigkeit nach. Mein Blick richtete sich zum Fernseher wo eine Doku über Hunde lief. Anscheinend wollte sie, dass ich dadurch lerne mich mehr wie ein Hund zu verhalten. Und so schaute ich mir aufmerksam die Doku an. Das gute dabei war, dass mich der Film von meiner Geilheit ablenkte und somit schwand auch die süße Qual.
    
    Während ich am Anfang mir noch recht passiv die Doku anschaute begann ich mit der Zeit die Bewegungen der Hunde nachzuahmen und auch dies blieb nicht unbemerkt. „Oh mein Kleiner denkt das wären Spielkameraden… Wie süüüß.“
    
    Erschrocken schaute ich mein Frauchen an. Ich war so abgelenkt, dass ich nichts mehr um mich rum mitbekam. So hatte sie sich mittlerweile umgezogen und trug nun ein schlabbriges T-Shirt und eine Jogginghose und war abgeschminkt. Irgendwie sah sie dennoch heiß aus.
    
    Sie streichelte mir kurz über den Rücken und verschwand dann in der Küche. Ob es jetzt was zu futtern gab? Freudig folgte ich ihr ...