1. Episode 6: Mein Weinachstwunder


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... paar Sekunden völlig fertig im Flur stehen. Dann leckte ich mir über die Lippen wo Katis Nässe noch ihr berauschendes Aroma verströmte. Was war nur in dem letzten halben Jahr aus ihr geworden? Körperlich war sie immer noch das Mädchen von damals, außer dass ihre Brüste leicht gewachsen waren und sie nun volle Schambehaarung hatte. Aber schüchtern und zurückhaltend, war sie überhaupt nicht mehr. Ich war hin und weg, wusste noch nicht wie ich das einordnen sollte. Es gefiel mir, ja, aber war es okay? Für eine fünfzehnjährige? Woher hatte sie dieses Verhalten? Aus Pornofilmen? Egal woher, es macht mich total an. Irritiert ging ich die Treppe herunter und fand Evelyn dort, wo ich sie eben verlassen hatte. Sie lächelte mir zu und hielt mir ein neu gefülltes Weinglas hin.
    
    „Und? Mission erfolgreich?“, fragte sie belustigt.
    
    „Würde ich meinen.“, grinste ich und setzte mich neben sie. Evelyn schwenkte das Weinglas ein wenig und fragte: „Was denkst du über Katharina? Glaubst du, sie verdrängt da noch etwas? Diese Stimmungsschwankungen machen mir ein wenig Sorgen.“
    
    Ich schüttelte den Kopf: „Also … ich denke nicht, dass diese Stimmungsschwankungen an dem Vorfall von vor einem halben Jahr liegen. Das hat sie gut verkraftet. Ich glaube, dass es allgemein das Alter ist.“
    
    Evelyn nickte langsam und trank einen Schluck, sah dann das Portraitfoto an der Wand an und lächelte leicht in sich hinein: „Ihr erster Freund … ich kann mir gar nicht vorstellen, wie mein Schatz irgendwann ...
    ... ihren ersten Kuss bekommt. Vielleicht hat sie ihn schon längst bekommen, hat sie dir damals irgendwas dazu gesagt?“
    
    Ich lächelte, dann aber schüttelte ich den Kopf: „Selbst wenn, dürfte ich es dir nicht sagen.“
    
    „Ach so … ärztliche Schweigeflicht, was?“, fragte Evelyn und ich nickte. Dann sah sie mich neugierig an: „Aber von Mensch zu Mensch, was denkst du, entwickelt sie sich normal, oder denkst du ich mach irgendwas falsch?“
    
    Ich seufzte, dann schüttelte ich den Kopf: „Katharina ist schon sehr weit für ihr Alter. Ich würde mir eher Sorgen machen, dass sie nicht zu reif wird.“, gestand ich ein und Evelyn sah mich irritiert an. Ich dachte nach, ob ich nicht vielleicht einen Fehler damit machte, ihr so was zu sagen, doch dann lächelte sie mich an und flüsterte: „Na in dem Fall, sollte ich sie vielleicht von dir fernhalten. Bei den Blicken die sie dir so zuwirft, kann ich ja eifersü …“, sie stockte und besann sich, aber das Wort war ihr trotzdem herausgerutscht und ich sah sie irritiert an.
    
    „Matthias …“, begann sie unsicher: „… gibt es in deinem Leben eine Frau?“, fragte sie nun – vermutlich durch den Wein – sehr offen. Ich sah ihr an, dass sie eine solche Frage sonst nicht gestellt hätte und sie schien es schon zu bereuen.
    
    Trotzdem antwortete ich ihr: „Naja … also …es gibt da jemanden, aber ich weiß nicht, ob es da eine Zukunft gibt.“
    
    Evelyn sah mich unglücklich an: „Oh … ach so …“, lächelte sie und konnte nicht verschleiern, dass ich sie mit der Aussage getroffen ...
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