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Episode 6: Mein Weinachstwunder
Datum: 15.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,
... einmal mit demselben Finger durch ihre Spalte, dann kam sie zu mir und legte mir den feucht glänzenden Finger auf die Lippen: „Als Andenken an mich … bis wir uns wiedersehen.“ Ungläubig öffnete ich den Mund und sie schob mir ihren Finger bis auf die Zunge hinein. Ich lutschte ihren Nektar ab und war froh, dass ich eben schon gekommen war. Dann hauchte ich: „Verdammt … wo hast du das denn gelernt?“ „Gelernt?“, fragte sie belustigt. Dann schüttelte sie den Kopf und erklärte: „Ich denke seit einem halben Jahr an nichts anderes mehr als an den Tag mir dir im Bett. Ich hatte viel Zeit zu überlegen und zu experimentieren, wie ich es besser machen kann. Wie ich … dich glücklich machen würde … wenn sich die Gelegenheit doch noch mal ergeben würde.“ Ich hauchte ihr zu: „Du hast keine Ahnung mein Engel, was ich jetzt mit dir machen würde, wenn deine Mama nicht unten säße.“ „Doch … ich denke schon.“, zwinkerte sie mir zu und warf sich dreckig grinsend aufs Bett. Dann spreizte sie ihre Beine und führte ihren Mittelfinger tief in sich ein, sah mich an und begann sich dann langsam selbst du ficken. Ich schloss die Augen, versuchte gegen den Schwindel anzukommen der sich meiner nun bemächtigte. Dann sah ich wieder hin, aber Kati hatte die Hand bereits wieder weggenommen und die Beine geschlossen. Statt mit sich selbst, spielte sie nun an dem Anhänger der Kette, welches das einzige war, was sie gerade trug. Dann funkelte sie mich noch einmal an: „Gute Nacht!“ Ich seufzte ...
... schwer und nickte ihr zu: „Gute Nacht.“ „Matthias?“, fragte sie plötzlich leise. Ich drehte mich noch einmal zu ihr um und sie spreizte die Beine nochmals: „Bekomme ich keinen Gutenachtkuss?“ Ich sah auf ihre feucht glänzende Spalte und dann wieder in ihr grinsendes Gesicht. Ich ging auf sie zu, dann beugte ich mich über sie und gab ihr einen langen Zungenkuss. Ich erhob mich und zwang mich nicht nach unten zu sehen. Doch Kati lächelte nur: „Ich meinte woanders hin.“ Nun sah ich doch nach unten. Wie in Zeitlupe kam es mir vor als ich vor ihr auf die Knie ging, meine Lippen auf ihren nassen Schlitz presste und einmal durch ihre Schamlippen leckte. Es schmeckte salzig und frisch. Es war heiß und ihre Haut war fest und zart. Einen kurzen Moment musste ich an den saftigen Braten eben denken. Kati keuchte auf, erbebte kurz und zog die Beine wieder zusammen. Ich wich zurück und schaute sie erregt an. Kati hatte die Augen halb geschossen und ihr Körper zitterte noch ein wenig. Dann nickte sie mir zu und hauchte: „Jetzt geh … bevor Mama noch auf die Idee kommt rauf zu kommen.“ Ich nickte und Kati deckte sich zu während dich vorsichtig die Tür aufschloss. Dann flüsterte sie noch: „Übrigens weiß ich jetzt wie es geht.“ Ich sah sie fragend an. Kati lächelte: „Mich selbst streicheln.“, grinste sie und fügte hinzu: „Ich werde gleich noch ein paar Mal an dich denken, wenn du verstehst was ich meine.“ Ich nickte, dann verließ ich das Zimmer und blieb erst einmal ein ...