Wie aus einem jungen Mann eine Sissy wurde.
Datum: 15.01.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
Transen
... wirklich 18, oder?“ fragte er eher amüsiert als sauer. Schweigend und keinen klaren Gedanken fassend, schüttelte ich den Kopf. „Kein Problem“ lächelte er mich an „ich mag durchaus die Früchtchen, die sich noch formen lassen“. Er schaute ich mit einem Blick an, den ich nicht wirklich ausreichend beschreiben kann. Von meiner Unsicherheit war jedoch sichtlich angetan.
„Du musst nicht schüchtern sein, Süßes, du hast alles richtig gemacht!“ sagte er mit dieser basslastigen Stimme, die mir die Knie zittern ließen. Dann nahm er mich sanft, aber bestimmt am Arm und zog mich in Richtung des Hauses, das eben hinter dem Rathaus in die Höhe schoss.
Ohne zu reden führte er mich in den Flur des anonymen Hauses, das mehr als 40 Klingelsc***der an der Tür hatte. Wir fuhren mit dem Aufzug in den sechsten Stock – ohne ein Wort zu wechseln. Er lächelte mich die ganze Zeit über freundlich an und genoss es zunehmend, mit meiner Unsicherheit zu kokettieren. Aus dem nichts sagte er dann: „Du musst dich für nichts schämen! Du träumst einfach von einem anderen, erfüllten Sexleben. Etwas, das sich viele Leute nicht trauen. Du hast den ersten Schritt gemacht. Ich werde es lieben, dir zu helfen! Aber vorher will ich wissen, wie alt du wirklich bist... und bitte, ich mag es nicht belogen zu werden. Das solltest du immer beachten, wirklich immer!“
Ich schaute ihn an, als sei ich in einer Schockstarre gefangen. Meine Lippen zitterten, nein, es war mein ganzer Körper, als ich ihm mein wahres Alter ...
... verriet. Ich schaffte es kaum, seinem Blick standzuhalten. Doch anstatt einer Enttäuschung darüber, am Telefon angelogen worden zu sein, umspielte sein Mund nun ein Grinsen. Dann schnalzte er sich mit der Zunge über seine Lippen und trat im engen Aufzug einen Schritt auf mich zu und hob mein Kinn an.
„Du bist wirklich wunderschön. Aber ich kann dich zu etwas noch schönerem machen.“
Dabei streichelte er mir über meine Haare und sah mich mit einem Blick an, der mir heiß und kalt den Rücken herunterlief. Als wir in seiner penibel sauberen Wohnung ankamen, waren alle Türen offen bis auf eine. Er freute sich, dass ich die Aussicht genoss und seine Wohnung als 'wirklich schön' lobte. Als er mich von hinten sanft in den Arm nehmen wollte, stellten sich meine Nackenhaare auf. Es war völlig irritierend, da ich niemals damit gerechnet hatte, dass er so großes Interesse an mir haben könnte, zumal er doch nicht sicher sein konnte, ob ich das wollte, schließlich wusste ich es ja selbst nicht. Oder wusste ich es doch?
Ich löste mich aus seiner ersten Umklammerung, was ihn wenig störte. Stattdessen bot er mir einen Platz auf der Ledercouch an und startete einen Monolog, der nur mit wenigen geschlossenen Fragen an mich, stoppte.
„Ich muss wirklich sagen, dass ich total angetan bin von dir. Du bist ein richtig Hübscher. Strahlend blaue Augen, tolle Ausstrahlung, schlanke, zierliche Figur, sexy Ärschken, noch sehr formbar. Ganz wie ich es mag. Und dein bestimmter Wunsch – du wärst ...