Wie aus einem jungen Mann eine Sissy wurde.
Datum: 15.01.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
Transen
... gern ein Mädchen, richtig?“
Ich nickte bejahend, während er weiterredete. „Und das ist geradezu perfekt, dass ich dich gefunden habe. Ich bin jetzt seit einiger Zeit solo, aber habe Kontakte zu dieser Szene. Um genauer zu sein, ich bin Teil einer Community, die sich darauf sogar spezialisiert hat.“ Er grinste mich zwinkernd an.
„Also auf Geschöpfe, wie du eins sein wirst! Wir haben alle Möglichkeiten, dich zu einem traumhaften Wesen zu machen. Wir teilen nämlich passenderweise die Leidenschaft, nur dass der eine Part der Gesellschaft eben gerne hübsche Jungs zu sexy Mädels gestaltet. Du wirst einen weiblichen Namen tragen und dir wird gezeigt, wie konservativ es einerseits zugehen kann und wie ungezwungen auf der anderen Seite.“
Peter stecke sich eine Zigarette an und nahm neben mir Platz. Er strich mir über die dünnen Beine. „Weißt du, Jungs sind die besseren Mädchen. Da haben schon die alten Griechen gewusst.“ Er blies den Qualm in die Luft und lehnte sich zurück, während seine linke Hand auf meinem Oberschenkel ruhte. Ich war wie in Trance, benebelt von den Geschehnissen und spitz ohne Ende.
„Hattest du schon mal was mit einem Mädchen?“
Ich schüttele den Kopf.
„Mit einem Jungen?“
Ich schüttelte vehement den Kopf. Er schien mich mit seinem Blick zu durchleuchten.
„Ich weiß, du bist sehr aufgeregt. Ich kann mir auch denken, warum du dich versteckt hast, unten am Rathaus. Du wolltest eigentlich gar nicht von mir abgeholt werden, oder?“
Ich ...
... schluckte merklich. „Bitte sei immer ehrlich zu mir. Wenn du ehrlich bist, kannst du mir alles sagen und beichten. Auf Lügen dagegen reagiere ich allerdings sehr allergisch!“
Ich setzte an, etwas zu sagen, doch bekam keinen richtigen Ton heraus, was dem Mann, der etwa doppelt so viel auf die Waage brachte wie ich, nur ein Grinsen entlockte.
„Du bist total verspannt, das ist mir klar. Aber weißt du eigentlich, wonach ich im Chiffre gesucht habe?“ Er schaltete den Fernseher ein und öffnete die Videotexttafel, die sich mir ohnehin schon im Hirn eingebrannt hatte.
„Im Prinzip steht da, dass ich eine Schwanzlady suche, die mir für jede sexuelle Handlung, an der ich Spaß habe, zur Verfügung steht. Und ich muss zugeben, dass ich an vielen Dingen Spaß habe!“ Diesmal blies er den Rauch seiner Zigarette in meine Richtung, sodass zu meinem hibbeligen Lippenkauen tränende Augen vom beißendem Qualm hinzukamen. Ich erwiderte jedoch nichts.
„Und wenn ich mir dich so ansehe, dann habe ich mein Traumdate doch schon gefunden, oder?“
Er machte eine Geste, bei der ich sofort verstand, aufzustehen. Ich folgte mit ein wenig Verzögerung seinem Wunsch und stellte mich vor die Couch. Sitzend tatstete er mich ab, wie man es eher vom Check am Flughafen erwartet hätte. Ich schloss die Augen, als er ohne jede Scheu in meinen Schritt griff und die deutliche Beule ertastete.
„Es gibt zwei Arten von Sissyboys: Eine versteckt ihren Schwanz, weil sie nunmal eine Sissy ist und kein Junge. Da ist der ...