Ein ziemlich grüner Nikolaus
Datum: 14.01.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... heraus und ich hielt ihn auf, nahm den Waschlappen mit der anderen Hand und zog das Glasteil dann ganz heraus als ich den Lappen drunter hatte. Es kam ein bischen Restwasser mit und die Puberze öffnete und schloß sich im Takt Ihres Gelächters. Gut, dachte ich mir - ein Lachflash beim ersten Konsum ist ja nichts was unüblich ist. Nur ein wenig unerotisch in der Situation. Mir war das Gras auch schon ein wenig in den Kopf gestiegen, und ich war amüsiert über die Situation an sich. Auch die Musik und die Diashow, die weiter lief kam sehr gut rüber. „Wenn Du weiter lachst, hohl ich die Feder heraus und kitzel Dich bis Du nur noch pissen und lachen kannst! Sagte ich leise und beeilte mich mir meine Klamotten auszuziehen. Der Schwanz war zwar nur noch halb steif, aber ich war mir sicher dass wir das noch ändern würden in kürzester Zeit. Ich merkte wie Sie zwar versuchte aufzuhören, es aber nicht ganz schaffte. Auf den Schreibtisch legte ich nun ein Kissen, schob Sie mitsammt des Barhockers nach vorn, so dass der Kopf mit dem Kinn auflag und Sie die Bilder sah, wenn ich die Augenbind abnehmen würde. Ich zündete die Kerzen hinter dem Bildschirm an, und löschte alle anderen Lichter. Als Sie so bereit gestellt und nicht aufhören könnend zu lachen dort verweilen musste, nahm ich die beiden Federn aus der Schublade, kniete mich hinter Sie und presste den Mund so auf die geschwollenen Schamlippen dass ich mit der Zunge über den Kitzler lecken könnte, wenn ich wollte. Dann war es Zeit! ...
... Mit beiden Federn gleichzeitig fuhr ich wedelnd über den Bauch, die Seiten, hinauf zu den Titten und wieder herunter in Richtung Schamlippen. Ein warmer Strom ergoß sich in meinen Mund und ich schluckte ein gutes Teil davon während Sie lachte und zuckte und den Hocker sicherlich umgestoßen hätte, wenn ich Sie nicht gebunden hätte.Nach zwei oder drei Minuten hörte ich auf ließ die Zunge nur einmal kurz über den Killer gleiten, und das Lachen wurde langsam zu einem Winseln. Ich ging an Ihre Seite, beugte mich herunter und gab Ihr mit vollem Mund einen Kuss. Liess Ihr den eigenen Urin in den Mund fliessen, während meine Hand den Rücken herunter fuhr und mein Daumen langsam dort eindrang wo vorher der Plug saß. Sie schluckte schnell und gierig. Bewegte den Arsch zum Takt der Musik als wenn Sie tanzte und war weit, weit weg. Ich musste auch pissen und so legte ich Ihren Kopf auf die Seite, steckte meine Schwanzspitze hinein und sagte: „Schluck auch meins. Ich muss es raus lassen, sonst wird er nicht ganz hart.“ Aufgrund der Fesselung war es nicht möglich Ihn tiefer in den Mund zu schieben. Schade. Sie schluckte drei mal, und es ging nicht ein Tropfen verloren. Dann hörte ich auf und rieb ihn mir zu ganzer Härte. Sie rang nach Luft und sagte; „Du Sau! Und ich auch! Steck ihn mir in den Arsch! Oder in die Fotze! Bitte, bitte. Biiitte.
Natürlich konnte jetzt nicht anders, und schob ihn erst einmal ganz langsam in Fötzchen. Sie versuchte dagegen zu stoßen, aber da war wieder mein ...