Ein ziemlich grüner Nikolaus
Datum: 14.01.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Ich hatte meine kleine Sau für 18:00 Uhr zu mir bestellt, und Sie hatte die Ansage bekommen gut gespült und geplugged vor der Wohnungstür zu stehen, nach dem Klingeln die Augen zu schliessen und zu warten bis ich öffne. Wir kannten uns schon mehrere Jahre und hatten eine offene und sehr leidenschafftliche Beziehung aufgebaut.
Ich hatte Ihren Körper in und auswendig drauf; konnte Sie Stunden vor dem Orgasmus halten, oder immer wieder zum kommen bringen. Ein echt geiles Fettstück mit Vorlieben für Bondage, Dehnung und Sinnesentzug. Ihr dicker Arsch war ein gut trainiertes Zuhaus für meinen Schwanz geworden und ich konnte meinen 17 cm Lustbereiter jederzeit darin entleeren, wobei Sie immer völlig abging und auch das Subbifötzchen praktisch auslief und meist nach einem Lochwechsel verlangte.
Sie hatte noch mehr Erfahrungen als ich gesammelt in Ihrem Leben, kannte die meißten Dinge die ich mit Ihr anstellte bereits und hatte eine Menge sexueller Ansprüche.
Doch als Nichtraucherin kannte Sie die Wirkung von Hanf nicht, war aber Neugierig geworden da ich, wenn ich geraucht hatte, immer abging wie ein Tornado. Die Neugierde in Ihr brachte Sie dazu mich zu bitten mal ein paar Kekse zu backen, damit wir gemeinsam von der verbotenen Frucht naschen könnten während oder vor einer Session. Und heut war es soweit. Die ganze Bude hatte den süßlichen Duft meiner Spacekekse angenommen, vermischt mit dem Aroma von ein wenig Zimt und Mandeln. Es war kurz vor Weihnachten und die Stube ...
... war auch schon mit ein paar Tannenzweigen, Kerzen und der üblichen Deko geschmückt. Vor den Schreibtisch hatte ich einen Barhocker mit weicher Auflage gestellt, Seile lagen bereit und das Spielzeug das ich für unseren experimentellen Abend ausgesucht hatte war in den Schubladen griffbereit verstaut.
Auf dem Computerbildschirm lief in Dauerschleife eine Diashow mit den 1000 geilsten Pics die ich aus dem Netz gezogen hatte, zusammen mit einem Mix klassicher Musik, Santana, Yello, Kate Bush und so weiter. Daneben hatte ich einen Spiegel gestellt, damit ich das Gesicht sehen konnte wann immer ich wollte. Vorerst war alles auf Leise gestellt und schon mal ein paar Kerzen und ein Feuerzeug hinter dem Screen plaziert.
Ich war schon Stundenlang in Vorfreude gewesen während ich gebacken und dies vorbereitet hatte.
Um Punkt Sechs ging wie erwartet die Klingel, und als ich die Tür öffnete stand Sie brav mit geschlossenen Augen vor der Tür. Eine kleine, schwergewichtige Frau in kurzem Rock mit halterlosen Strümpfen und dicken Titten mit erwartungsvollen, zum Kuss bereiten Lippen, die ausser Atem war, weil Sie mit dem Fahrrad vom Bahnhof zu mir geradelt war.
Ich nahm Ihre rechte Hand in meine und zog Sie über die Schwelle, schloß die Tür, und gab Ihr den erwarteten Kuss.
„Lass die Augen zu, Kleines“ sprach ich, nahm Ihr den Mantel vom angewinkelten Arm, hing ihn weg und griff nach der Augenbinde auf der Kommode. „Es wird spannend, heute gibt’s was Neues für Dich. Du weißt: ...