Ein ziemlich grüner Nikolaus
Datum: 14.01.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... Heute ist Nikolaus, und da hab ich nicht nur meine Rute bereit, sondern auch ein paar neue Erfahrungen für Dich“. Sie zitterte ein wenig als ich Ihr die Augenbinde überstreifte und die Hände dann langsam vom Gesicht über den Hals zu den Brustwarzen gleiten ließ. Ich nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und fragte leise: „ Hast Du deinen Plug drin?“ „Ja, mein geiler Gebieter.“ Sprach Sie. „Aber erst hier im Treppenhaus hinein gesteckt und auch das Höschen dort aus gezogen. Es war so kalt auf dem Fahrrad. Ich hätte Ihn nicht drin behalten können auf dem Weg hier her. Ist das böse?“ Ich drückt und zwirbelte die Knospen, die noch unter der schwarzen Spitzenbluse und dem BH versteckt waren. „Nur ein klein wenig, das reicht nur für ein halbes Dutzend“ ließ ich verlauten, ließ meine Hände weiter um den Körper herum und herunter auf Ihre Arschbacken gleiten. Es gab auf jede 3 mal einen Klaps und ich biss Ihr leicht in den Hals dabei; drückte mich an Sie, hielt dann in der linken fest das Fleisch das ich greifen konnte und streichelte langsam mit der Rechten zu der, wie befohlen, verschlossenen Öffnung. Der Glasplug saß fest in der Rosette und als ich leicht drauf drückte und ihn hin und her schob wand Sie sich mit einem leisen „Aaah“ auf den Lippen und drückte sich meiner spielenden Hand entgegen. Ich konnte Ihre Geilheit riechen, und mein Schwanz wurde dabei schon ein wenig mehr durchblutet in der Hose, pulsierte dem kommenden Spiel entgegen. Ich trat hinter Sie und führte ...
... Sie achtsam in die kleine Küche in der schon Tee und Kekse bereit standen. Ira kräuselte die Nase, begann intensiv zu schnuppern und sagte: „Oh, Du hast heute die speziellen Kekse gebacken. Nur für mich?“
Ich gab Ihr einen ganz leichten Schlag mit der Handinnenfläche auf die Wange und erwiederte: „ Für Uns, Kleines. Nur für Uns! Es wird ein besonderer Nikolaus. Das hatte ich doch versprochen! Setz Dich genau hier her.“ Ich dirigierte Sie auf den Stuhl gegenüber der Küchentür, legte Ihre Hände auf den Tisch und begann dann uns den Tee einzuschenken. „Schaffst Du es mit verbundenen Augen zu Essen und Trinken?“ fragte ich. Sie rutschte unruhig hin und her auf dem Holzstuhl. Er knarrte und ich sah die Anspannung um die Mundwinkel. „Was ist? Drückt der Plug? Hast Du Angst vor dem was kommt? Warte nur, wir werden heut´ besonders kommen, glaube mir.
„Ja, er drückt. Und ich glaub da ist noch was drinn. Es tut mir leid.“ kam eine jammernde Erwiderung. Sie wusste dass ich das hasse. Rumgejammer! Unerotisch, unehrlich, nicht konkret!
Patsch! Dies mal ein klein wenig härter und auf die andere Wange. „So nicht!“ herschte ich Sie an. „Du weißt es!“ „Jawohl.“ kam es, und Sie wurde ein wenig kleiner. Eine kleine Träne durchfeuchtete die Binde, und ich konnte sehen dass Sie die Erniedrigung ein kleines Stück aufgeilte. „ Nimm die Binde ab und bleib sitzen! Du hälst das jetzt noch aus!“ Sie tat wie Ihr geheißen, und schaute mich mit Ihren großen Augen fragend an. Wohl wissend dass das ...